Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... von Frau Müller und drückte ihren Oberkörper nach unten.
Es war fast zu viel für mich, denn dabei sah sie mich an und erforschte jede Reaktion von mir. Schon der Anblick ihrer Dominanz, war für mich erregend, wie sich der spitze Hacken in den Rücken bohrte und der sich darunter befindende Körper dem Druck und Schmerz auswich. Dazu kam jetzt der steil aufragende Hintern, der sich noch deutlicher abzeichnete. Dabei wurde es jetzt noch schlimmer für mich.
Meine Frau stellt ein Bein zwischen die von Frau Müller und schob sie auseinander, wobei sie mich weiter beobachtete.
Wenn ich es irgendwie beschreiben kann, dann würde dich sagen, dass sich meine Linsen eintrübten. Viel schlimmer konnte es nicht mehr werden.
Warum tat mir Frau Schmidt das an? So konnte ich auf Dauer meine Haltung nicht behalten. Dafür war ich zu sehr männlich.
Plötzlich ging mit durch den Kopf, dass sie mich testen wollte. Es war eine Art Prüfung. Ganz klar. Dieser Gedanke, brachte mich auf den Boden zurück. Meine Gedanken wandten sich vom gesehenen ab und konzentrierten sich mehr auf meine Aufgabe. Die Aufgabe still und würdevoll dort zu sitzen, um meiner Frau zu gefallen. Sogar mein jetzt großer Freund, bekam mit, dass mein Gehirn die Kontrolle übernommen hatte. Er entspannte sich ein wenig.
Ich weiß nicht, ob man es äußerlich sehen konnte, aber in Frau Schmidts Augen konnte ich bemerken, dass sie die Veränderung bei mir beobachtet hatte. Daraufhin ging noch einmal ein angedeutetes Lächeln ...
... über ihre Lippen.
Hatte ich jetzt gedacht, dass alles vorbei wäre, hatte ich mich getäuscht.
Frau Schmidt ließ die Leine durch ihre Hand gleiten, als sie zu mir kam. Sie ging hinter mich und stand wenig später mit gespreizten Beinen über mir, sodass sich ihre Waden seitlich an meinen Bauch drückten. Dann zog sie an der Leine, während sie mich mit der anderen Hand an der Schulter packte und höher zog, sodass meine Hände den Boden verließen.
Stück für Stück kam Frau Müller näher an mich heran. Nur wenige Sekunden später, wanderten ihre beschuhten Füße an meinen und Frau Schmidts Beinen vorbei. Dann ließ Frau Schmidt meine Schulter los und ich kam in die Ausgangsposition zurück.
Sie zog Frau Müller noch so weit zurück, bis ihr hoch aufgerichteter Po meinen Bauch berührte. Erst jetzt hörte sie auf, an der Leine zu ziehen.
Sofort griff sie unter meinen Bauch und zog ihn hoch. So hoch, dass ich nicht mehr saß, sondern mein Rücken, wie beim Kriechen vollkommen gerade war. Erneut zog sie an der Leine und hörte erst damit auf, als sich Frau Müllers Po an mich anschmiegte. Welch ein Gefühl. Der Stoff unserer Anzüge war nicht dick und ich konnte sofort ihre Wärme spüren.
Das blieb natürlich nicht ohne Reaktion. Diesmal wurde mein Schwanz so groß, wie er konnte und es tat weh in der Enge.
Auf einmal beugte sich Frau Schmidt herunter und ihre freie Hand rutschte unter meinen Unterleib. Sie verschaffte sich etwas Platz zwischen meinem und dem anderen Körper, indem sie ...