Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... ihn nach vorne wegdrückte, fand schnell meinen Reißverschluss und innerhalb von fünf kurzen Sekunden, war mein Schwanz befreit. Unmerklich atmete ich jetzt auf, denn endlich konnte er sich zur vollen Größe ausdehnen und frei in der Luft schwingen. Steif und gerade hing er unter mir und zuckte auf, als Frau Schmidts Hand einmal daran entlang strich. Doch dann wanderte Frau Schmidts Hand weiter nach vorne und ich hörte ein zweites Mal, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde.
Ich hatte damit gerechnet aber den Gedanken beiseitegeschoben. Das war der reinste Wahnsinn. Unter mir Frau Müller, ihr Superkörper in der richtigen Position und anscheinend dazu bestimmt, dass ich ihn haben durfte. Mir war nicht mehr heiß, ich war einfach geil. Hitze strömte in jede meiner Muskelfasern und mein Bauch zog sich zusammen.
Dann spürte ich wieder die Hand von Frau Schmidt an meinem Schwanz. Sie erfasste meine Vorhaut und zog sie weiter nach hinten. Damit wurde die Eichel blank gelegt und ich zuckte in ihrer Hand. Als wenn es ein Signal gewesen wäre, zog Frau Schmidt an der Leine und es kam, wie es kommen musste. Es gab kein Ausweichen mehr für mich und ehrlich gesagt, wollte ich das auch nicht.
Plötzlich spürte ich an meiner Schwanzspitze etwas Heißes und Nasses, was sofort wegzuckte. Doch sofort zog meine Frau kräftig an der Leine. Ein Zittern ging durch den Körper unter mir und die Hitze kam zurück und verstärkte sich noch.
Auch wenn ich es nicht sehen konnte, so wanderte meine ...
... Vorstellung unter mich und kam dem recht nah. Die Eichel, geführt von Frau Schmidt drückte sich langsam in den sich vor mir befindlichen Spalt. Hart drückte ich mich zwischen die festen, aber zugleich nachgiebigen Hautfalten, die sich von mir spalten ließen. Dabei hielt mich noch die Hand von Frau Schmidt fest, damit ich mein Ziel garantiert erreichte.
Es war nicht einfach, weiter vorzudringen. Hatte ich einen anfänglichen Erfolg, wurde es jetzt schwieriger. Das Schloss wollte mich daran hindern, weiter einzudringen, doch mein Schlüssel drückte immer stärker dagegen und mit einem Mal schnappe der Riegel zurück und ich fand Einlass. Unter mir stöhnte Frau Müller auf, als sie merkte, dass ihre Schamlippen sich teilten und hinter meiner Eichel schlossen, um mich in ihr Inneres zu lassen.
Auch bei mir was alles in Aufruhr. Ich schlief gerade mit meiner Lehrerin, die nicht einmal wusste, wer ich war.
Frau Schmidt hatte mitbekommen, dass ich Quartier gefunden hatte, und zog jetzt ihre Hand zurück. Sie hob ihren Oberkörper hoch und stand jetzt hoch aufgerichtete, mit gegrätschten Beinen über uns und konnte uns von dort aus beobachten. Dazu hielt sie die Leine von Frau Müller gespannt, damit sie nicht nach vorne ausweichen konnte.
Meiner Lust sicher, begann ich mich weiter in sie zu bohren, was die reinste Wonne war. Fest und heiß, umschloss mich ihr Tunnel und ich glitt immer tiefer in diesen, unter mir klein wirkenden Körper, der unter mir zitternd erwartete, dass ich mich ...