Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... Loch an der Spitze machte sich bereit. Es öffnete sich und wurde kreisförmig, um kein Hindernis zu bilden. Nichts sollte den Strom aufhalten.
Frau Schmidt bemerkte meinen Zustand und drückte mich jetzt schneller und härter nach vorne. Gleichzeitig zog sie an der Leine. So kam mir Frau Müller entgegen, wenn ich zustieß und meine Eier gegen sie schlugen.
Nun konnte es nicht mehr lange dauern. Ich konnte bereits den Wasserfall sehen und wurde unaufhaltsam darauf hingesteuert. Meine Steuerfrau wollte die Fahrt über den Rand und ich war dazu bereit die Fahrt zu beenden.
Unter mir erklangen auf einmal, schneller werdende kleine Schreie, die sich steigerten, als sie merkte, wie es um mich stand. Ihr ganzer Körper war angespannt. Dabei wurde sie enger als zuvor und ich hatte den Eindruck, als wenn sich ihr Unterleib zusammenzog und sich der Tunnel verkürzte. Wenn ich jetzt tief zustieß, spürte ich noch deutlicher einen Widerstand, gegen den ich drückte. Aber das war mir jetzt egal. Ich war endlich soweit und wollte das Ende.
Plötzlich riss der Fluss ab und ich hing einen winzigen Augenblick auf der Kante des Wasserfalls fest. Dabei wurde mein Stamm wie immer noch dicker und länger. In diesem Moment drückte mich Frau Schmidt mit aller Gewalt nach vorne und zog zugleich stark an der Leine.
So steif und dick wie es ging, versenkte ich mich noch einmal in diesen wahnsinnigen Körper, der mir schnell entgegen kam. Ich quetschte mich hinein und drückte den Widerstand am Ende ...
... des Tunnels nach hinten weg. Dieser wiederum, presste sich auf die Spitze und erwartete mein Sperma, das jetzt mit unheimlich hohem Druck aus mir herausgeschleudert wurde. Dabei saugte sich ihre Scheide an mir fest.
Frau Müller schrie unter mir auf und ich pumpte sie so voll, wie ich konnte. Der Wasserfall war höher als ich gedacht hatte und der Flug dauerte länger als sonst. Ich glaubte nicht mehr damit aufhören zu können, meinen Samen in sie zu entleeren. Es lief und lief und sie nahm alles in sich auf. Ich überschwemmte ihren Bauch und überflutete ihre Gebärmutter, indem ich meine Eichel weiterhin auf ihren Muttermund gepresste hielt. Dabei ruckte ich noch zweimal nach, genoss die letzten Zuckungen und das Gefühl der vollkommenen Leere, sowie den Gedanken, dass ich gerade meine Lehrerin mit meinem Sperma gefüllt hatte. Ein Teil von mir war in ihrem Bauch und ich werde immer daran denken, wenn ich sie sehe.
Dann wurde mir noch einmal heiß. Wusste sie doch nicht davon, wer ich war. Was würde passieren, wenn sie es jetzt erfahren würde? Wie wäre ihre Reaktion? Dafür reichte meine jetzige Vorstellungskraft nicht mehr aus.
Sonntag, 23. Januar 2011
Gestern musste ich mich ausruhen. Das Rumkrabbeln, still sitzen und alles Sonstige ist anstrengend. Wenn dann noch Sex dazu kommt, ist man schnell schlapp.
Egal. Trotzdem musste ich wieder hin. Es ist zu einem Bestandteil meines Lebens geworden. Ich könnte am Wochenende nichts anderes mehr machen. Dafür war es viel zu ...