Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... herausfinden, was es war, denn sie sprach nicht mit ihr. Trotzdem hielt sie durch und drehte Runde für Runden.
Als sie das nächste Mal an uns vorbei kroch, hielt Frau Schmidt die Leine kurz und Frau Müller konnte nicht weiter. Erwartungsvoll blieb sie auf dem Flecken stehen.
Frau Schmidt sah mich an und nickte mit dem Kopf in Richtung Raummitte und mir war klar, was sie wollte. Perfekt wie möglich, kroch ich einmal in der Runde und zeigte ihr, wie man das macht. Dabei war ich so stolz, wie man es sein kann. Danach setzte ich mich wieder auf mein Kissen und nahm eine Streicheleinheit entgegen.
Sofort wurde die Leine losgelassen und der nächste Versuch von Frau Müller begann. Sicher, man konnte nicht so schnell lernen, aber danach noch alles zu machen, wie vorher, war dreist. Hatte sie nicht zugesehen, wie ich es gemacht hatte?
Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf und erschreckten mich ein wenig. Wie weit bin ich in der Rolle aufgegangen?
Wieder am Stuhl angekommen, wurde sie festgehalten und Frau Schmidt schlug ihr einmal mit dem Stock so hart auf den Hintern, dass sie einen kleinen Schrei von sich gab. Der Schlag war gut gezielt gewesen und musste wehgetan haben. Das kannte ich noch zu genüge. Dann stand Frau Schmidt auf und stand neben ihr. Führte sie jetzt an der kurzen Leine im Kreis und mehrmals sauste der Stock hernieder, sobald sie einen kleinen Fehler machte. Mehrmals klatschte es, bis sie zurück beim Stuhl waren. Hier zog Frau Schmidt an der ...
... Leine und Frau Müller blieb stehen.
Auf einmal setzte meine Frau ihren Schuh, an der Seite an und stieß Frau Müller grob um. Sie trat sie geradezu und ich konnte sehen, wie sich der Hacken in Frau Müllers weiches Fleisch bohrte. Es musste wehgetan haben, denn sie schrie erneut auf und lang danach auf der Seite.
Ohne weiter zu warten, beugte Frau Schmidt sich herunter, griff nach den Armen, drehte und zog den ganzen Körper so, dass die Handgelenke neben den beiden ersten Stuhlbeinen lagen. Dann nahm sie die Leine und wickelte sie in der Art um die Gelenke und Stuhlbeine, dass sie gefesselt auf dem Rücken dalag. Jetzt über ihr stehend, beugte sie sich herunter und zog den eigentlichen Hauptreißverschluss der Länge nach vom Hals bis zum Ende herunter, der dafür da war, den Anzug an oder ausziehen zu können.
Darunter kam ihre blanke Haut zum Vorscheinen. Da der Stoff auf Spannung gehalten wurde, klaffte er sofort auseinander und ihre schönen, festen Brüste waren zu sehen auf denen steife Brustwarzen zu erkennen waren, was ich nicht vermutet hätte.
Auch der zweite, versteckte Reisverschluss, war schnell geöffnet, und als Frau Müller versuchte, ihre Beine zu schließen, traf sie der Stock an der Schenkelinnenseite.
Wieder kam ein Schrei, der diesmal unterdrückt wurde, weil sie ihren Mund nicht öffnete. Ihr Werk kurz betrachtend, kam Frau Schmidt zu mir herüber und ging neben mir in die Hocke. Schnell waren auch meine beiden Reißverschlüsse geöffnet und mein im Wachstum ...