Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... ihre Muschel unter Wasser zu setzen. Dabei schaute ich weiterhin Frau Schmidt in die Augen. Die mir geradezu durch meine Augen, auf die Seele schaute.
Gleich würde ich spritzen, würde mein Sperma für Frau Schmidt in Frau Müller opfern. Das Kostbarste, was ich hatte, nur für sie.
Bei dem Gedanken kam ich. Meine Augen rissen sich weit auf um dabei weiterhin Frau Schmidt zu sehen, nichts sollte mich davon abhalten sie zu erblicken, wenn ich mich ergoss.
Mit einem letzten Stoß, drückte ich mich so tief nach unten, wie ich es nur konnte. Dabei drehte ich mich noch mit einer wiegenden Bewegung hin und her. Jeder Millimeter von mir, den ich hineindrücken konnte, sollte genutzt werden.
So tief hatte wahrscheinlich noch niemand in Frau Müller gesteckt denn sie brüllte auf einmal auf und versuchte wegzukommen, doch das gelang ihr nicht. Gnadenlos hielt Frau Schmidt sie fest und ich blieb, wo ich war, hob mich nicht einen Millimeter an, sondern blieb hart auf sie gequetscht. Fest, fast hart drückte sich meine Eichel auf ihren Muttermund, als ich zu zucken begann. Zwei Pulse gingen durch meinen Schwanz hindurch, ohne dass etwas kam, erst beim dritten Mal schoss mein Same aus mir heraus.
Spritzer für Spritzer, machte sich ein dicker Strahl nach dem anderen auf den Weg, Frau Müller zu füllen. Dabei erbebte sie unter mir in ihrem eigenen Orgasmus. Zuckend nahm sie meinen Samen entgegen und leitete ihn an die richtigen Stellen weiter.
Erst als mein Erguss abebbte und nur ...
... noch die Reste träge aus mir heraus flossen, legte Frau Schmidt die Beine von Frau Müller gekreuzt über meinen Rücken und ließ los.
Immer noch liefen Wellen durch den Körper unter mir und ich hielt still. Schwelgte noch weitere Sekunden in dem Gefühl, den ihre, mich noch weiter melkende Scheide, an mir verursachte. Die ganze Zeit lang sah ich dabei meiner Frau in die Augen.
Sonntag, 30. Januar 2011
Ich liebe die Wochenenden genauso wie die freien Tage. Schmerzen in den Knien oder sonst wo habe ich keine mehr. Ich kann inzwischen sogar recht lange auf normalem Steinboden kriechen, ohne dass es mir wehtut.
Viel kann ich anscheinend nicht mehr lernen, es sind nur noch Korrekturen, die meine Frau an mir vornimmt. Winzige Kleinigkeiten, die niemandem sonst auffallen würde. Mal ist ein Winkel nicht einhundert, sondern nur neunundneunzig prozentig. Nichts Besonderes. Somit scheint meine Ausbildung so gut wie abgeschlossen zu sein. Vielleich schon dieses längere Wochenende. Jedenfalls war ich gestern wie immer bei meiner Frau. Wir waren alleine im Übungsraum und wir gingen noch einmal alles durch, was sie mir beigebracht hatte dabei hatte ich jedoch meine Maske auf.
Es gab kaum etwas auszusetzen. Zwei minimale Fehler über, die sie hinweg sah. Sonst war sie vollauf zufrieden mit mir.
Während wir unsere Runden drehten, ging die Tür auf und Frau Müller kam herein.
Wir hielten, als wir bei ihr angekommen waren, sie wurde mit angekettet und wir gingen weiter, ich rechts ...