Ein Sommerabend 06 - Sexgeschichten

Ein Sommerabend 06

... hingibt, erregt ihn maßlos.

„Hübsche weiße Schlampe, willst von einem geilen Schwarzen mit großem Schwanz gefickt werden, das wirst du niemals vergessen........" Er bohrt sich mit heftigen Stößen in den feuchten, seinen Penis eng umschließenden Schoß, fühlt das Zucken der Votze um seinen Schwanz im beginnendem Orgasmus, röchelt laut und spritzt seinen geilen Saft in Renatas Muschi, während diese unter ihm wie eine geile Katze jault und wimmert. Ihr und sein Liebessaft vermischen sich, quellen aus dem Schoß hervor, benässen das Laken.

„Uuuuaaaach, jaaach, herrrliiich" wimmert Renata, „meine Süßer, wie hast du mich schön gefickt, danke, danke" stößt sie wimmernd hervor, "du darfst mich immer wieder vögeln, wenn du es möchtest!"

Leon kennt diese Freudenausbrüche der europäischen Frauen, wenn sie zum ersten Mal mit einem potenten Farbigen Sex haben. „Warte nur, gleich wird dich Mumba noch mal rannehmen, das wird dir auch gefallen."

Erschrocken blickt Renata zum Nachbarbett, wo sich Mumba soeben von Zairas Leib erhebt, nachdem er sich auf ihrem schönen Leib befriedigt hat. Ob sie gekommen ist, hat ihn nicht interessiert. Er wollte sie nur besitzen und in ihrem Schoß sich entladen. Aber er hat noch mehr Potenz und Saft zur Verfügung. Die hübsche Weiße, die Leon eben gefickt hat, gefällt ihm sehr wohl, er hat ihr Wimmern vernommen.

Leon macht eine einladende Bewegung zu Mumba, „komm, du darfst sie ficken, sie kann noch mal...nicht wahr meine Liebe" dabei blickt er ...

... Renata lächelnd an, küsst sie, während sie ihren Kopf schütteln will. „Doch, du brauchst das, du bist so geil auf einen schwarzen Schwanz, der es dir gut besorgen kann. Eure Männer sind doch alle zu schlapp!"

Wimmernd birgt sie ihr Gesicht an Leons Hals, als sie fühlt, wie der schwarze Mann aus dem Senegal ihren gesalbten Schoß berührt, mit kräftigen Fingern die Schamlippen auseinander zieht, den Kitzler massiert, zwei Finger tief hineinbohrt.

„Nein, nicht schon wieder...!", doch die Bewegung ihres Schoßes verraten ihre wahren Gefühle, die bohrenden Finger machen sie schon wieder geil. Er führt die befeuchteten Finger zu ihrem Mund und schiebt sie zwischen ihre Lippen, „Leck ab du Süße, schmeckst du nicht, wie geil du bist?" Völlig enthemmt saugt sie ihren eigenen Saft von seinen kräftigen Fingern.

Nun löst er Renata mit seinen kräftigen Armen von Leon, schiebt sie sitzend auf das große Bett. Mit einer Hand umfasst er sanft ihr Kinn küsst sie nun leidenschaftlich, schiebt ihr seine große Zunge tief in den Mund, liebkost ihre Mundhöhle. Renata, nun erneut völlig entflammt, genießt den innigen Kuss, saugt gierig an seiner Zunge, während seine andere Hand ihr kleinen Brüste massiert, sie knetet, nun die harten Brustwarzen „quält", daran zieht und sie zwischen den Fingern dreht. „Jaaaaahhh, mach mich scharf, aaaaach, ich bald wieder soweit, du darfst mich richtig ficken, du geiler Kerl". Ihre kleine, feste Hand sucht und findet seinen steifen Penis und sie reibt das harte ...