Wilder Honig (04/07)
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndy43
... sehen."
„Feldforschung treiben."
Flora lächelte schnaufend. „Fühlte sich schon gut an. Wirklich. Ich hab ihm meinen trotzdem vorgetäuscht."
Ilka schmunzelte, warf ihr einen Blick zu und schaute wieder den Weg hinauf, der sich allmählich in einem diesigen Nebel verlor.
„War schon auf eine Art geil für mich", meinte Flora und lachte vor sich hin. „Ich war neugierig, wollte eine andere Stellung. Er verstand das natürlich bei mir", gab sie Ilka mit einem kurzen Blick zu verstehen. „Für mich nur eine weitere Perspektive. Er fickte ihr in den Arsch und ließ mich zwischendurch an ihren Schlitz. Er hielt mir den Schwanz vors Gesicht. Verführerisch geil war er schon. Ich sah ihn nur an, leckte über ihre Pussy, fing mit der Nase den moosigen Duft ihrer Fut ein und ließ ihn wieder mit seinem Schwanz in ihren süßen Knackarsch. Ich schaute es mir andächtig von unten an. Wie der Sack schwang, an ihre Möse klatschte. Die kleine Maus jedes mal dabei quiekte. Danach wollte ich das auch können. So geil ficken."
Ilka kicherte vergnügt auf, schniefte und blieb stehen. Sie blickten sich belustigt an. „Schwanz bleibt doch Schwanz", meinte Flora außer Atem.
„Kommt auf die Perspektive an, Süße." Flora schmunzelte und nickte ihr zu. „Hast gestern Abend noch darüber nachgedacht."
„Du schliefst in meinem Arm ein und ich schaute dich an. Die Frau, in die ich verliebt bin, liebte mal einen Mann. Fickte mit ihm. Ich dagegen vermag nur Freundschaft für einen Mann zu entwickeln im ...
... besten Fall. Sie waren mir immer fremd, diese erotische Gefühle für einen Mann. Der ‚Ken', mit dem ich spielte, konnte in meinen Augen nur eine Frau sein. Irgendwann entscheidet sich die Natur, dagegen, kann frau nichts machen. Ich habe das nie bei mir infrage gestellt, Ilka. ‚Sie' konnte daher nur einen femininen Blonden wollen. Er war natürlich flachbrüstig genug, und ich habe ihm mit einem roten Filsstift eine possierliche Scheide verpasst."
Ilka begann herzhaft zu lachen, rieb sich einen Moment kichernd die Augen und wischte sich Schweiß von der Stirn. Flora grinste. Ilka nahm Floras Hände und schaute ihr sanft in die Augen. „Ihre Hochzeit war natürlich traumhaft, wie ‚ihr' Kleid. Sie fuhren in einer Kutsche zu ihrem wunderschönen Haus und lebten dort glücklich und zufrieden miteinander." „Ich weiß nicht, ob die beiden später geheiratet haben. Ich habe sie nach dem Dreier nicht wiedergesehen."
Ilka schmunzelte und gab ihr einen sanften Kuss und sah sie abwartend an. „Tut mir leid." „Was tut dir leid, Flora?" „Ich liebe dich so, wie du bist. Ich habe manchmal so komische Anwandlungen, denk dir nichts dabei", erwiderte sie beschämt. „Ilka lächelte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht." „Kommst nach deiner Mama. Ich habe sie sehr gern, weiß du." „Ich will dich nicht bemuttern oder dich anders haben, als du bist." „Woher willst du wissen, dass es mir nicht gefällt? Ist angenehm zu wissen, dass du Zöpfe magst. Ich gefalle mir ja auch damit. Und es spricht nichts ...