1. Feuchte Nächte im Uhrwaldtempel 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Gelegenheitsjunggeselle auf einem Grashalm und beobachtete den schönen, runden Arsch seiner indianischen Haushälterin und Teilzeitgeliebten. Selbige gerade im Beet kniete und einige Kräuter für den abendlichen Braten zupfte. Hier draußen lief eben alles ganz anders, ...und viel unkomplizierter, als in der großen Stadt.
    
    Das bildschöne Indianermädchen war bisher unverheiratet, hatte aber viele Liebhaber. Andernorts hätten böse Zungen sie als Prostituierte bezeichnet. Denn sie ließ sich für ihre Dienste bezahlen. Auch wenn niemals ein fester Preis vereinbart wurde. Hier nannte man es einfach: „Erfahrungen sammeln, ...Sein Brot verdienen, ...Den richtigen Gatten auswählen."
    
    Erst nach der Hochzeit galt das „Fremdvögeln" in diesen Gegenden als verwerflich.
    
    Der Buschpilot war sehr großzügig, denn er verdiente gut. Er würde einen guten Ehemann abgeben. Auch wenn er schon weit über vierzig war. ...Gar schon über fünfzig?
    
    Das Zählen war eine Sache der Weißen.
    
    Malcom war drahtig; auf eine zähe Art stark, für die Gegend sehr wohlhabend, ...und im Bett war er einfach wunderbar; ...nicht nur mit dem Schwanz. Seine Zunge war herrlich geschickt, ...seine Hände, sein Mund, sogar seine Zähne, ...und selbst seine Zehen verstand er geschickt einzusetzen. Er liebte sie nicht nur zwischen den Beinen. Er liebte ihren ganzen Körper.
    
    ...Wie geil er an ihren Ohrläppchen knabberte, wenn er sie in Stimmung bringen wollte; ...welch schöne Gefühle sein Mund ihren wulstigen, ...
    ... sensiblen Brustwarzen entlocken konnte.
    
    Und er war ganz wild nach dem Geschmack ihrer feuchten, würzigen Feige; ...die noch feuchter wurde, wenn er ihr während des Leckens auch noch die wohlig zitternden Schenkel kraulte...
    
    Er war nicht der Jüngste, ...er war nicht der Schönste ihrer Kandidaten: ...Aber Jaki würde ihren Piloten mit Zähnen und Klauen verteidigen, wenn es irgend eine Schlampe wagen würde, sich an ihn heran zu machen. Gerade jetzt, wo er noch zehnfach in ihrem Ansehen gestiegen war...
    
    Mac Lorenz kaute noch immer gedankenverloren auf seinem Grashalm. Er dachte über seine Entdeckung nach. Direkt nach seinem Notruf hatte er die zuständigen Stellen informiert. Per Gesetz würde er mit fünf Prozent an allen daraus entstehenden Gewinnen beteiligt werden. Aber zu welchem Preis? Mit der Ruhe hier, würde es bald vorbei sein. Doch hätte er es nicht getan, ...sein herbeigerufener Kollege hätte keinen Augenblick gezögert, und sich den Rum und die Kohle eingesteckt.Pilotenkammeradschaft hin oder her... Also...?
    
    Der Entdecker sorgte sich um Jaki und ihren Stamm. Er liebte diese freundlichen, scheuen Indios. Immer diese Vorurteile... Sie aßen schon längst keine Missionare mehr...
    
    Und Hand aufs Herz. In stillen Augenblicken gestand er es sich ja auch selbst ein:
    
    Er liebte diese junge, so unschuldig wirkende, bildschöne Indianerfrau. Kaum zu glauben, dass sie sich im Bett, nach dem zärtlichsten Vorspiel, mehr und mehr in eine kratzende, beißende, fauchende Wildkatze ...
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