The Painter 3
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... wirst gehen lassen. Sie wissen es nicht, sie ahnen nicht, dass auch dein Körper inzwischen von Geilheit durchflutet ist, dass die Erregung in dir aufgestiegen ist, dass du Lust hast, Lust auf sie alle, dass du sie noch zappeln lässt, doch dass sie am Ende mehr erleben werden, als sie sich selbst jetzt vorstellen können. Du willst jetzt. Du wirst dich nicht zügeln. Sie werden bekommen, was sie suchen. \'Kommt, seid kühner, zeigt mir, dass ihr Männer seid, nehmt mich, öffnet mich, dringt in mich, kommt!\'. Die Gedanken überschlagen sich und die Männer scheinen es zu spüren. Sie hören deinen Atem, ein Schnaufen, schneller, lauter, wilder.
Plötzlich setzt du dich auf, schiebst sie von dir weg, schaust in die Runde. Alle, auch dein Maler schaun erschreckt. Sie hatten den Weg frei geglaubt zu Dingen, die sie mit ihren Frauen und Freundinnen nie erleben würden. Und jetzt scheint es plötzlich vorbei. Sie hocken da, sie starren dich an, Enttäuschung in den Gesichtern. Enttäuschung.
Es ist jetzt ganz still. Langsam, quälend langsam lehnst du dich zurück. Deine Hände legen sich auf deinen Körper und ebenso langsam beginnst du dich zu streicheln. Deine Hände lassen keine Stelle aus. Kreisend, massierend bewegen sie sich auf deiner Haut, packen fest zu, kneten, kneifen. Dabei behältst du deine Männer im Blick, siehst, wie einer nach dem anderen beginnt sein steifes Glied zu bearbeiten. Das bringt dich erst richtig in Fahrt. Die Bewegung wird schneller, wilder und schon bald ...
... liegen beide Hände auf den Oberschenkeln. Wieder eine Pause. Fünf, zehn Sekunden verharrst du in der Stellung, zurückgelehnt auf dem Sofa, die Beine ausgestreckt, Die Hände auf den Oberschenkeln. Die Männer warten. Erst deine eine, dann die andere Hand zwängt sich zwischen deine Schenkel. Die Männer rücken zusammen. Jeder will zwischen deine Beine sehen können. Und dann öffnest du sie, ein winziges Stückchen, noch ein Stück. Noch ist nichts enthüllt. Ein Stückchen weiter. Deine Schamlippen sind zu sehen. Den Männern scheint der Atem still zu stehen. Jetzt noch ein Stück. Etwas weiter und die Lippen öffnen sich, ein roter Schimmer. Dann rotes Fleisch, feucht, glänzend, einladend und verlangend zugleich. Ein Stück noch und sie sehen dein Loch, den Kitzler, diesen kleinen, geilen Zapfen. Ein Stückchen rutscht du weiter von der Couch, ihnen entgegen. Sie schauen und reiben dabei ihre harten Schwänze, Gier im Blick, Erwartung, neue Hoffnung. Niemand rührt dich an. Dem in der Mitte zeigst du, er soll näher kommen, bis du seinen Kopf fassen kannst. Du legst eine Hand auf sein Haar und führst ihn zwischen deine Schenkel. So nah an dich heran, dass seine Lippen fasst deine Möse berühren. \"Leck mich.\" Sofort fährt seine Zunge hervor und er beginnt, dich damit zu liebkosen. Er kreist um deinen Kitzler, leckt die Schamlippen innen hinauf, lässt die Zunge in dein Loch gleiten. Das Gefühl ist gut, das Kribbeln zieht sich durch deinen Körper. Er ist sehr zart. Dann nimmst du seinen Kopf und ...