1. The Painter 3


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... der feine Schwung des Bauches.\" Dabei schaut er dich fragend, beinahe bittend an. \'Es ist soweit.\', der Gedanke taucht auf wie ein Blitz. So plötzlich ist er da und bleibt. Der junge Mann versucht sein Glück, und weiß noch nicht, ob du ihn lässt. Er ahnt nicht, dass du es willst, dass du in der Sekunde beschlossen hast, das Abenteuer fortzusetzen, dir diese Chance nicht entgehen zu lassen. \"Meinst du hier?\", flüsterst du ihm zu, nimmst seine Hand und führst sie langsam unter deine Decke, bis zu der Stelle unterhalb des Bauchnabels. Die Hand ist warm und fes und zittert leicht, ein wunderbares Gefühl, jetzt würde er alles tun, was du verlangst, um seine Reise fortsetzen zu dürfen. Du hältst die Hand in deiner, streichelst damit über deinen Bauch, ganz langsam, ganz zart, von links nach rechts, von rechts nach links. Ein wenig tiefer jetzt, so dass du sie am Ansatz deiner Scham spürst, warm, fest, leicht zitternd. Die anderen sind wie gebannt. Dein Maler, der sich jetzt bestärkt fühlt, legt vorsichtig die linke Hand auf deine Brüste. In kleinen reisenden Bewegungen beginnt er sie zu streicheln. Du lässt ihn. Dann spürst du, wie die Decke langsam, ganz langsam über deinen Körper rutscht. Zwei Studenten haben sie gefasst und ziehen sie von dir ab, legen dich frei. Ihre Wangen glühen. Ihre Blicke verfolgen den Saum der Decke.
    
    Das Gefühl auf der Haut ist wunderbar erregend, entspannend. Zentimeter für Zentimeter entblößen sie dich auf diese zärtliche Weise. Dein Bauch ...
    ... wird sichtbar, deine Taille, der Bauchnabel, dann sieht man deine Hand auf der des Studenten, wie sie miteinander über deinen Unterleib streichen. Seine Hand geführt von deiner.
    
    Die übrigen Studenten sind inzwischen alle ganz nah herangekommen. Jeder streckt seine Hände aus und möchte dich berühren, ganz vorsichtig tastend zuerst, dann manchmal etwas fester. Du lehnst dich zurück und lässt sie gewähren. Jeder darf dich so berühren wie er möchte, jeder darf dich da berühren, wo er möchte. Du überlässt ihnen deinen Körper und genießt ihr Verlangen, ihre suchenden Bewegungen, den Moment, in dem sie sicherer werden, wenn sie merken, dass du sie nicht zurückweist.
    
    Deine Beine hast du jetzt von dir gestreckt, ihnen die Füße gereicht, damit sie ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Gleichzeitig streicheln zwei der jungen Männer deine Fußrücken, dann die Fußsohlen, massieren ein wenig hier, ein wenig dort und wagen dann langsam, mit den Fingern zwischen deinen Zehen zu spielen. Es kribbelt die Beine hinauf bis in den Po und zwischen deine Schenkel. Andere lassen an anderen Stellen ihre Hände über deine Haut spielen. Jeder ist beteiligt. Zweiundzwanzig Hände gleichzeitig, jede anders, jede voller Verlangen nach deinem Körper. Noch wagt sich keiner zwischen deine Beine, dahin, wonach es allen am meisten verlangt. Dahin, wo die zarte, rote Haut zwischen deinen Schamlippen feucht geworden ist unter ihren Berührungen, vor allem bei der Vorstellung was weiter passieren wird, wie weit du sie ...
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