1. Intensiver Erfahrungsaustausch


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBeteiri

    ... Keuchen ging plötzlich in eine langgezogenes wimmerndes jahh über. Danach wurde Sie wieder ein wenig langsamer um dann wieder die Geschwindigkeit zu forcieren. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen bis sich dann Mulunga mit einem Aufschrei unter Ihr aufbäumte und mit pumpemden Bewegungen seinen Samen in Ihr verspritzte. Ich schlich mich von der Tür weg und ging zurück zum Eingang des Versorgungsganges, kam dann klar vernehmlich den Gang entlang geschritten, nachdem ich die Zugangstüre zum Gang bewusst öffnete und wieder krachend ins Schloss fallen ließ. Ich beeilte mich nicht, so dass beide die nötige Zeit hatten Ihre Spuren etwas zu verwischen. Dann klopfte ich an der angelehnten Tür und fragte ahnungslos ist da jemand. Mit etwas brüchiger Stimme antwortete die Zimmermann „jah Herein". Als ich eintrat stand mir eine etwas verstört wirkende Dorothee Zimmermann gegenüber. Ein zittriges „aach Herr Palm" kam Ihr über die Lippen. Das ungewohnt unischere Auftreten der Zimmermann wirkte sich aber überhaupt nicht negativ auf Ihre äußeres attraktive Erscheinungsbild aus. Ihr Körper war noch mit einem feinen Schweißfilm überzogen, ihre dunklen langen Haare waren nass und Sie duftete nach diesem herrlichen intensiven Parfum wie es nur der Körper hervorbringen kann. Ihre sehr enganliegende in verschiedenen Blautönen gehaltene geschmackvolle Sportkleidung rundete diesen Eindruck perfekt ab. Im Schritt Ihrer Sporthose bildete sich ein großer feuchter Fleck. Dieser Frau Sah ...
    ... unter den gegebenen Umständen einfach atemberaubend aus. Die neben uns liegende Gymnastikmatte war völlig verschmiert. Auch unter einem Baren und vor einem Gitterregal, in dem Bälle aufbewahrt werden, sah ich einen feuchten Fleck. Mir wurde ganz heiß als ich mir vorstellte wie Mulunga sie wohl gevögelt hatte als sie auf dem Barren saß, oder wie er sie von hinten nahm während Sie sich stehend an dem Gitter festgehalten hatte. Sie gab mit leicht verzerrter Stimme zu verstehen dass Maliik auch Sportlehrer sei und Sie die weiteren gemeinsamen Aktivitäten besprochen hätten. Mulunka stand dabei etwas erschöpft, aber lächelnd in der Ecke. Ich selbst war gekränkt, obwohl ich nie etwas mit dieser Frau hatte! In einem etwas kühlen Tonfall gab ich zu verstehen, dass bei mir in der Firma etwas dazwischen gekommen sei und ich heute nicht helfen könne. Sowieso wird es für mich bei ähnlichen Schulprojekten in Zukunft schwierig sein aktiv mitzuwirken. Als ich noch hinzufügte, dass ich ja fast das Gesamte Projekt, über Spenden, durch meine guten Kontakte zu Firmen finanziert habe, bin ich über mich selbst erschrocken. In Gedanken sagte ich zu mir selbst „Du hörst dich an wie ein kleiner Junge, dem man das Butterbrot gestohlen hat". Das mit der Zeit war nicht ganz gelogen. Tatsächlich war in meiner Firma viel los. Wir hätten locker 2 mal so viel Projekte durchziehen können. Aber es fehlte an guten Ingenieuren. Immerhin in den nächsten Wochen werden sich 5 Bewerber vorstellen.
    
    Bei den ...
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