Entjungerung auf japanisch - Sexgeschichten

Entjungerung auf japanisch

... rot zu sein. Die ganze Zeit versuchte ich schon mir ihre Brüste unter der Kleidung vorzustellen, was mir aber nicht gelang. Es sah aus als ob sie einen PushUp-BH trug. Als ich genug geschaut hatte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, nahm ihre Hand und zog sie ein wenig dichter an mich heran. Sie zögerte nicht und kam ein Schritt näher. Sie duftete ganz wunder bar, lieblich aber nicht aufdringlich. Auf meine Frage wie sie heißt sagte sie nur kurz „Suki“.

Langsam und ohne gierig zu wirken (was ich jedoch bestimmt war) streichelte ich sie an den Armen. Sie wich nicht zurück, verzog aber auch keine Mine. Nun traute ich mich ein wenig mehr und strich ihr sachte über die Brüste. Worauf sich sofort ihr kleinen Nippel abzeichneten. Behutsam fuhr ich mit meiner Hand unter Ihr Laibchen und streichelte ihren Bauch. Es kam auch keine Regung von Ihr als ich unter Ihrem BH die Brüste streichelte. Ich konnte eine Gänsehaut feststellen und knallharte Brustwarzen.

Als sie sich immer noch nicht regte oder gar zu mir rüberschaute, fragte ich sie ob ich weiter machen soll. Ein ganz kleines nicken konnte ich erkennen. Ich zug sie aufs bet und sie setze sich neben mich. Mit wenigen Handgriffen öffnete ich Ihren BH und striff ihr diesen zusammen mit dem Laibchen ab. Hätte sie gekonnt, dann hätte sie wahrscheinlich noch mehr weggeschaut als sie es eh schon tat. Mit eine kleinen Schubser legte ich sie auf Bett.

Ihre Beine hingen noch vom Bett runter. Zuerst schaute ich mir diese wirklich ...

... süßen kleine Brüste an. Die Brustwarzen waren ganz hell rosa und stand wie Kirschen auf eine Schwarzwälderkirschtorte ab. Das waren höchsten A-Körbchen , aber mit einer super süßen Form. Mit der Zunge fing ich an die jungen Knopsen zu liebkosen. Sie schloß die Augen. Ich saugte an den Knospen und knetete sanft ihre Brüste. Es schien ihr gut zu gefallen, da jetzt endlich auch mal eine Regung zu erkennen war. Ihr Atem wurde tiefer und schwerer. Ihre Beine hingen immer noch vom Bett runter, was ich bis dahin auch immer noch so belassen wollte. Ich konnte kaum noch an mich halten und fing an mit der hand über Ihr Höschen zu streichen.

Mit meinen Finger suchte ich den Saum vom Slip und gelangte langsam an ihr mittlerweile heißen Möschen. Die Hand zog ich nochmals raus und steckte ihr den Mittelfinger in den Mund. Sachte öffnete sie ihren Mund und lutsch fast schon genüsslich an meinem Mittelfinger. So befeuchtet, schob ich meine Hand mit dem nun feuchten Mittelfinger wieder in Ihr Höschen. Ganz vorsichtig schob ich den Mittefinger in ihre Spalte. Erst über den Kitzler, worauf sie kurz zuckte, dann weiter bis zu Ihrem Loch. Dies war schon ziemlich feucht und wirklich sehr heiß. Mit meinem Finger schob ich die kleinen Schamlippen ein wenig auseinander, damit ich ein wenig in Ihrem Loch spielen und das Jungfernhäutchen fühlen konnte. In langsamen Bewegungen schob ich den Finger rein und raus. Ihr Becken fing an sich zu heben und meinem Finger entgegen zu strecken.

Meine Spannung ...