Entjungerung auf japanisch - Sexgeschichten

Entjungerung auf japanisch

... war nun kaum noch zum aushalten. Ich zog ihr den Slip aus und bewunderte nun endlich aus nächster Nähe ihr Möschen. Mit beiden Händen zog ich mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander und liebkoste Ihren Kitzler. Nun konnte auch Sie sich nicht mehr zurückhalten und nach einiger Zeit kam der erste zarte Stöhner bei

ihr raus.

Wie lange ich Sie mit der Zunge bearbeitet habe weiß ich nicht, aber anscheinend lange genug damit sie richtig geil wurde. Ihr Mösensaft floss in Strömen aus Ihrer Möse. Sie war wirklich patsch nass , was mir natürlich sehr gut gefiel. Nochmals öffnete ich Ihre Möse mit den Daumen, um mir Ihre Jungfräulickeit genau zu betrachten. Perfekt intakt, kleine rosa Schamlippen, da war voerher noch nie jemand drann, dachte ich so bei mir.

Ich stand auf und sah, dass sie schon rote Wangen hatte. Sollte ich Sie mit meinem Gelecke schon kurz vor einem Orgasmus gehabt haben? Mein Schwanz hämmerte an die Hose und ich lies ihn nun endlich raus. Sie schaute nur kurz verstohlen auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz. Mit einem kurzen Sprung gelangte ich wieder aufs Bett und hielt hier meine harte Stange genau vors Gesicht. Sie schaute …..und öffnete Ihren Mund. Vorsichtig aber mit dem festen Willen geblasen zuwerden, schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund.

Nach einer Weile zog ich den Schwanz wieder aus ihrem Mund. Sie war nun wirklich rot im Gesicht. Meine Spannung war nicht mehr zu aushalten. Ich rutsche ein wenig runter und schob sie dabei ein wenig mehr ...

... aufs Bett. Sie hatte nur noch Ihren Rock und Ihre Socken an.

Nun nahm ich ihre Beine und hob dies hoch. Ihre kleine Möse lag nun halb offen vor meinem harten Ständer. Sie glänzte noch von meiner kleine Liebkosung und war immer noch sehr feucht. Ohne die Hände zu nutzen, dirigierte ich meinen Ständer direkt an Ihren Möseneingang. Langsam lies ich meine Eichel zwischen Ihren Schamlippen vordringen, bis zum Widerstand des Jungferhäutchens.

Jetzt schaute sie mich das erste Mal an. Sie blickte mir tief in die Augen und nickte leicht. Damit wollte sie mir zu verstehen geben, dass ich weiter machen soll. Machte ich aber nicht. Ich zog meinen Schwanz nochmals raus und leckte ihren Kitzler. So heftig, das sie diesmal richtig stöhnte und ihr Becken sie im Rhythmus bewegte.

Wieder rutschte ich einwenig runter und hob ihre Beine an, setzte meinen Schwanz genau vor ihr Loch bis die Eichel verschwunden war und ich merkte wie das Jungfernhäutchen sich mir

entgegen stemmt. Jetzt konnte ich auch nicht mehr. Ganz langsam schob ich ihr meinen Schwanz ins heisse und völlig nasse Loch. Ich merkte wie das Jungfernhäutchen aufgab und sie durch den Schmerz kurz zuckte. Ich schob ihn aber weiter rein, ganz bis zum Schaftende und verweilte in dieser Position. Sie hatte ihre Augen weit auf und schaute mal mich und mal ihre Möse an. Genauso langsam wie ich in sie eingedrungen bin zog ich ihn auch wieder raus.

Jetzt wusste ich, sie ist offen für mehr. Miteinen heftigen Stoß

rammte ich ...