Stiefmutter
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: nurfuermich
„Diese Geschichte ist nicht von mir, da ich sie für sehr gelungen halte, habe ich sie als Netzfund hochgeladen“
Dunkle Wolken schieben sich vor den Mond und der Wind hat aufgefrischt. Einen Moment lang ist Mireille irritiert und weiß nicht, was sie aus dem Schlaf geweckt hat. Doch dann spürt sie kalte Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Einige Atemzüge später prasseln schwere Regentropfen auf das offene Dachfenster über ihrem Bett. Blitzschnell springt sie auf, um es zu schließen.
Hastig zieht sie es zu, lässt aber einen Spalt offen, denn sie hofft, dass der Regen endlich eine Abkühlung bringt. Seit Wochen ist es schon wahnsinnig heiß und eigentlich ist es zu warm, um in einem Bett zu schlafen. Ein Grund, weswegen sie seit Tagen nur noch im Slip unter, oder eigentlich meist auf, einem dünnen Tuch schläft. Und trotzdem ist Mireille morgens immer so verschwitzt, dass Schweißtropfen zwischen ihren festen runden Brüsten und über den flachen Bauch kullern, wenn sie sich auf der Bettkante aufrichtet.
Ein Blitz zuckt über den Himmel und erhellt für einen kurzen Augenblick den großen parkähnlichen Garten der Villa, in dem Mireille mit ihren Eltern lebt. In dieser grünen Vorstadtgegend ist selten etwas los und schon gar nicht um diese Zeit. So hört sie nur leise die Geräusche der Stadt, die jetzt im Prasseln des Regens untergehen. Von weiter Ferne grollt der Donner, dem nach ein paar Sekunden wieder ein Blitz folgt. Mireille zählt im Geiste mit, bis sie den Donner hört. Das ...
... Gewitter ist noch weit weg, aber im Licht des letzten Blitzes hat sie etwas bemerkt.
Angestrengt starrt sie in die Nacht hinaus, hinüber zu der kleinen Schwimmhalle. Wieder zuckt ein Blitz über den Himmel und dann sieht Mireille, dass sich die Wasseroberfläche bewegt, als würde dort jemand schwimmen.
‚Wer kann das um diese Zeit sein?’, fragt sie sich. ‚Vater ist in Amerika und Helen geht ja wohl nicht um diese Zeit schwimmen. Schön wäre es zwar, denn ich hoffe, sie säuft dabei ab.’
Helen ist Mireilles Stiefmutter, eine Frau, die Mireille überhaupt nicht ausstehen kann. Mireille versteht ja, dass ihr Vater nach Tod seiner Frau nicht allein leben wollte, aber warum es gerade Helen sein musste, versteht Mireille nicht. Geschickt hatte sich Helen in das Leben des Witwers gedrängt und ihn um den Finger gewickelt. Schön früh hatte Mireille bemerkt, dass es der Frau nur um das Geld ging, und nicht um Mireilles Vater. Als seine Tochter ihm ihre Bedenken mitteilte, hat er nur gelacht und abgewinkt. „Ihr habt euch halt noch nicht richtig kennen gelernt.“, hatte er gesagt. „Weißt du was, meine Tochter? Ich spendiere euch beiden eine gemeinsame Reise, dann könnt ihr euch frei von allen Zwängen kennen lernen.“
Von dieser blöden Idee war er auch nicht mehr abzubringen gewesen und so fuhren eines schönen Tages Mireille und Helen auf eine Mittelmeerkreuzfahrt. Zum Glück hatte jede der Frauen eine eigene Kabine.
Schon auf der Anreise zum Schiff hatte Helen Mireille klar gemacht, dass ...