Stiefmutter
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Autor: nurfuermich
... Vorhang verhängt. Zum Glück für Mireille wurden keine Regale vor das Fenster gestellt.
Die junge Frau öffnet die Tür und betritt den Lagerraum. Es ist dunkel, aber einige Knöpfe der Beckensteuerung und Heizung an der Wand leuchten und verbreiten genug Licht, damit sich Mireille orientieren kann. Sie schleicht zum Fenster und zieht den Vorhang etwas zur Seite. Jetzt hat sie einen prima Blick in die Schwimmhalle.
Hellen sitzt noch immer auf der Liege, aber der junge Mann ist wieder im Wasser und zieht mit kraftvollen Zügen ein paar Bahnen. Mit dem Zoom holt sich Mireille ihre Stiefmutter dicht heran und betrachtet sie noch einmal eingehend.
Die Haut zwischen den Brüsten ist schrumpelig. Das ist etwas, dass Mireille noch nie aufgefallen war, wenn Helen ein tief ausgeschnittenes Kleid oder ähnliches trug. Auch das ihre Brüste so hängen, ist Mireille bisher entgangen. Wie zwei flache breite Schläuche hängen die Brüste. Sie sind zwar groß, aber ohne die Unterstützung eines BHs folgen sie dem Zug der Schwerkraft. Jetzt beugt sich Helen vor, um eine weitere Weintraube zu nehmen. Kichernd sieht Mireille, wie die Brüste vor dem Körper pendeln.
‚Wie zwei Birnen.’, geht es Mireille durch den Kopf. „Oben schlank und dann werden sie nach unten dick und Prall. Was muss man tun, um so eine komische Form zu bekommen.’
Dann kichert sie noch lauter, denn Helen ist die Weintraube runter gefallen und zwischen die Beine der Frau gerollt. Im ersten Reflex will Helen mit der Hand ...
... nach der Weintraube greifen, dann besinnt sie sich aber eines anderen und ruft nach dem jungen Mann im Becken.
„Pierre, komm doch mal, mein starker Liebling. Du musst mir helfen!“ Helens Stimme dringt gedämpft durch die Scheibe zu Mireille.
Der junge Mann kommt aus dem Wasser und jetzt kann Mireille ihn in all seiner Pracht bewundern. Pierre ist muskulös und sportlich. Entweder hat er eine körperlich schwere Arbeit oder er ist oft im Fitnessstudio. In ihrem Versteck bekommt Mireille große Augen, als sie sieht, was ihr bei der Beobachtung von außen durch die Stuhllehne verborgen blieb.
Pierres Glied ist enorm. Groß und schwer hängt es über einem großen Sack, dessen Inhalt im Sucher der Kamera deutlich zu erkennen ist. Ganz genau betrachtet Mireille den Schritt des Mannes und hat Glück, dass er so um das Becken geht, dass sie ihn immer von vorne sieht.
‚Hm, mit dem würde ich auch gern.’, muss sich Mireille eingestehen. ‚Sein Teil ist ja noch größer, als das von Jean oder Selmo. Ob das Prachtstück einfach nur steif wird, oder dabei auch noch weiter wächst?’
Bei jedem Schritt pendeln Sack und Glied des jungen Mannes hin und her. Mireille steht auf so große Teile. Im Internet sucht sie immer nach Aufnahmen von Männern mit großen Schwänzen und Säcken.
‚Wow! Die Bilder sind was für das Forum!’, freut sie sich und hält mit der Kamera weiter drauf, obwohl sie dann doch einen Moment ein schlechtes Gewissen verspürt, weil sie sich auf solchen Seiten herumtreibt und beim ...