1. Stiefmutter


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: nurfuermich

    ... umspielt seine Zunge den Ring, der durch das Häutchen des Kitzlers gezogen ist und Mireille seufzt laut auf.
    
    Seine Zunge fährt in ihre nasse Spalte rein und raus, leckt über die Innenseiten der Schamlippen und massiert ihren Kitzler. Pierre vergrößert sein Aktionsgebiet und beginnt die Pospalte mit seiner Zunge zu erkunden. Als er über das gekräuselte Poloch leckt, kichert Mireille und wackelt mit dem Po. Neugierig, wie sie wohl reagiert, drückt Pierre einen Finger an das Poloch und drückt etwas hinein.
    
    „Oh, ja, Pierre, das ist eine schöne Idee!“, stöhnt Mireille. „Aber da vorne in dem Schrank muss Öl sein. In einer grünblauen Flasche. Nimm das bitte dazu.“
    
    Über dieses Eingeständnis, dass die junge Frau es gern anal mag, überrascht, geht Pierre zu dem Schrank und findet auch schnell das gewünschte Öl zwischen all den anderen Flaschen mit verschiedenen Düften.
    
    „Woher weißt du von dem Öl?“, fragt er neugierig.
    
    Mireille lacht auf. „Weil da gar kein Öl drin ist. Die Flasche ist nur Tarnung. Schließlich habe ich in jede Umkleidekabine eine solche Flasche in den Schrank gestellt.“
    
    Pierre öffnet die Flasche und riecht daran. Doch der Inhalt ist ziemlich geruchsneutral. Mireille hat ihn beobachtet. „Das ist richtiges Gleitgel.“
    
    „Gleitgel?“, fragt Pierre irritiert. „Warum?“
    
    „Hm, Pierre, haben wir jetzt Fragestunde oder verwöhnst du mich jetzt?“
    
    „Okay, aber neugierig bin ich schon!“, gesteht er und tritt wieder hinter Mireille, um etwas von dem Gleitgel in ...
    ... ihre Pospalte tropfen zu lassen.
    
    „Na, Pierre, was glaubst du denn? Hm, hier wohnt ein junges hübsches Mädchen, dessen Eltern reich und auch häufig nicht da sind.“, erklärt Mireille grinsend. „Sturmfreie Bude. Was glaubst du, was hier für Parties abgehen.“
    
    Pierre verteilt das Gleitgel um das Poloch und drückt sanft mit dem Finger dagegen. „Und dafür braucht man Gleitgel?“
    
    „Ja, hm… oh… jahhhh… genau dafür braucht man Gleitgel!“, stöhnt Mireille auf, als der Finger sich in sie hineinbohrt. „Nach einer solchen Party habe ich manchmal das Glück, einen der Jungen für eine kleine private Party begeistern zu können. Oh… ja… mach das noch mal…“
    
    Pierre hat gerade seinen Finger aus ihrem Poloch herausgezogen, da bettelt Mireille darum, dass er ihn wieder rein steckt. Gerne kommt Pierre der Bitte nach, nur nimmt er diesmal zwei Finger.
    
    „Uh, ah… das ist viel… ja… oh…geil!“, stöhnt Mireille.
    
    „Und wenn kein Junge wollte?“, fragt Pierre neugierig nach.
    
    „Uh… manchmal… manchmal treffe ich mich auch nur mit Freundinnen. Dann… ahja… kann es schon mal passieren, dass,,, hm jetzt passt es… ja… dass wir auch Gleitgel brauchen.“, stöhnt die junge Frau. „Eine Freundin verkauft Sextoys.“
    
    In Pierres Geist zeichnet sich ein Bild von vielen nackten jungen Frauen ab, die es sich gegenseitig leckend, mit den Fingern oder verschiedenen Sextoys besorgen. Der Gedanke erregt ihn ungemein, was dazu führt, dass er tiefer und härter mit seinen Fingern in Mireilles Poloch eindringt.
    
    „Oh, ...
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