1. Stiefmutter


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: nurfuermich

    ... ihm das Geld in die Hand, nimmt ihr Handtuch und geht in Richtung Duschen und Umkleidekabine davon.
    
    ‚Schau an, der Junge wird bezahlt.’, denkt Mireille. ‚Wenn Vater sieht, dass seine Frau ihn betrügt und den fremden Stecher auch noch von seinem Geld bezahlt, dann wird die Alte wohl die längste Zeit meine Stiefmutter gewesen sein.’
    
    Pierre bleibt noch in der Halle. Unschlüssig steht er dort und hat das Geld in der Hand. Dann wirft er es auf den Tisch und mit einem Hechtsprung springt er ins Wasser. In dem Lagerraum kann Mireille hören, wie Helen die Dusche anstellt. Ein paar Minuten später hört sie die Tür zur Umkleidekabine klappern. Mireille schleicht zum Fenster, das in den Garten weist, und schaut hinaus. Nur mit einem Handtuch, das sie um den Körper gewickelt hat, bekleidet, geht Helen durch den Garten davon.
    
    Mireille geht wieder zum Fenster, von dem aus sie die beiden beobachtet hat, und sieht gerade noch, wie Pierre nach einem Salto vom drei Meter Brett ins Wasser taucht. Der junge Mann schwimmt einmal durch die Länge der Bahn, kehrt dann um und steigt am Ende des Beckens aus dem Wasser. Er greift ohne hinzusehen nach dem Geld und kommt dicht vor Mireilles Versteck vorbei, um zu den Duschen in der Herrenumkleidekabine zu gehen.
    
    Als er in der Tür verschwindet, hat Mireille einen Entschluss gefasst. Wie ein Blitz saust sie aus dem Lagerraum, rennt durch die Tür der Damendusche und durch die Umkleidekabine. Draußen wendet sie sich der Tür zu, die zur ...
    ... Herrenumkleidekabine führt. Vorsichtig späht sie hinein, kann aber niemanden sehen. Da hört sie, wie eine Dusche angestellt wird und Pierre leise pfeift.
    
    ‚Warte, Pierre, gleich hast du was zu pfeifen.’, freut sich Mireille. Sie schnappt sich Pierres Klamotten und lässt sie in dem großen leeren Mülleimer verschwinden. Dann setzt sie sich in einen der Ratahnsessel. Ihre Knie baumeln links und rechts über den Armlehnen und vor Vorfreude spielt Mireille mit ihren Piercings und reibt über ihren Kitzler. Dann hört sie, wie die Dusche abgestellt wird und Pierre zur Umkleidekabine kommt.
    
    Der junge Mann kommt herein und will zu der Stelle gehen, wo seine Sachen lagen. Als er sie nicht entdecken kann, bleibt er verdutzt stehen. Da er mit dem Rücken zu Mireille steht, bemerkt er die junge Frau nicht und fährt erschrocken zusammen, als sie ihn plötzlich anspricht.
    
    „Hallo, Pierre. So spät noch schwimmen?“
    
    Der junge Mann fährt herum und Mireille kann seine Überraschung nur zu deutlich erkennen, als er die junge Frau sieht, die so erregend offen vor ihm in dem Ratahnsessel sitzt und mit den Händen über die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelt.
    
    „Äh, Mademoiselle Mireille, ich…äh….“, der junge Mann stottert und wird knallrot.
    
    „Ja, ja, die Mademoiselle Mireille.“, lacht Mireille den Mann an. „Was tust du hier.“
    
    „Ich, äh, ich … ich war schwimmen, ja, genau, ich war schwimmen.“
    
    Mitleidig guckt Mireille den Mann an. „Schwimmen, warst du, so, so.“ Ihre Stimme topft nur so vor ...
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