Erlebnisse mit Stieftochter 03 - Sexgeschichten

Erlebnisse mit Stieftochter 03

... Sauberkeit muss sein. Ich will jeden Tropfen von dir."

Ich zog sie hoch, nahm sie in den Arm und küsste sie. Wieder schmeckte ich meine Sahne, diesmal aber mit einem etwas herberen Beigeschmack.

„Du bist so was von verrückt. Genau wie deine Mutter. Du überrascht mich immer mehr. Bin stolz auf dich."

„Verrückt bin ich nicht, nur geil auf Sex. Und auf alles was damit zu tun hat. Aber du hast recht, ich bin auch überrascht von mir. Ich bin seit zwei Tagen keine Jungfrau mehr, habe Gestern deine Wichse geschluckt und dich angepisst und heute .... Was für eine Wandlung von mir. Mir gefällt es aber." brachte Lynn vor.

„Ja, eine gewaltige Wandlung. Mir gefällt es auch. Bin auf deine Mutter gespannt, wie sie darauf reagiert und was sie sagt."

„Ich will aber bald richtig in den Arsch gefickt werden, richtig tief. Du musst mir dabei helfen. Das war ja eben noch nicht so richtig," schob Lynn nach.

„Das wird schon, meine Kleine," antwortete ich „da gibt es Dinge und Mittel, mit denen wir dich dahin bringen. Außerdem, du bist ein Naturtalent und dir gelingt das." Ich wusste schon, wie ich Lynn vorbereite und soweit dehnen kann, das jeder Schwanz passt. Bei ihrer Mutter hatte das auch geklappt.

„Was für Dinge und Mittel sind das?" fragte Lynn mit einem leicht fragenden, aber auch verschmitzten Gesichtsausdruck.

„Warte ab und lass dich überraschen." Kam von mir und in meinen Gedanken wusste ...

... ich schon, was

„Ich muss jetzt was trinken" sagte Lynn, löste sich von mir und ging Richtung Kühlschrank. Dabei zeigte sie mir ihre Rückseite und bei dem Anblick musste ich leise schmunzeln. Über ihre Arschbacken lief meine Sahne herunter und zwischen ihren Backen quoll ebenfalls meine Sahne hervor. Irgendwie hatte Lynn mein Schmunzeln mitbekommen. Sie drehte sich jedenfalls rum, sah mich ernst an und fragte:

„Lachst du mich aus? Warum?

„Ich lache dich nicht aus. Nur das sieht so lustig aus, wie meine Wichse dir über deine Arschbacken und Schenkel läuft."

Lynn kam auf mich zu, stellte sich vor mich, stemmte ihre Hände in die Seiten und entgegnete mir:

„Aha, das sieht lustig aus. Erst spritzt du mich voll und dann lachst du darüber. Na warte, du hast die Sauerei auf meinem Arsch und zwischen meinen Schenkeln verursacht und dann wirst du sie beseitigen."

Ich zog sie wieder an mich. „Gerne beseitige ich das. Soll ich es ablecken, wollen wir duschen oder wie hättest du es? fragte ich.

Sie entzog sich mir wieder, trat ein paar Schritte zurück, schaute von oben bis unten mich an, blieb dann mit ihrem Blick an meinem Schwanz hängen und sagte:

„DUUU sollst mich abspritzen. Ich hoffe, du hast genügend Druck dafür."

Ich schaute sie perplex an und überlegte, was sie mit „abspritzen und genügend Druck" meinte.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel.

Falls ihr noch mehr lesen wollt.