Miriam, meine Ex-Freundin Teil 01
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byChristianNRW
Lange bevor ich meine Frau Valerie kennen lernte, hatte ich eine Fernbeziehung zu Miriam. Wir hatten uns über das Internet kennen gelernt und über etwas mehr als ein halbes Jahr eine Fernbeziehung. Miriam war damals noch sehr jung und wohnte bei ihrer Mutter, die sie ziemlich genau kontrollierte. Während unserer Beziehung hatten wir uns auf Knutschereien und Petting beschränkt, häufig im Auto auf irgendeinem Parkplatz.
Nach etwas mehr als einem Jahr hatten wir uns getrennt, weil wir beide festgestellt hatten, dass unsere Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichten. Wir hatten uns friedlich getrennt, ohne Streit. Wir hielten den Kontakt zueinander aufrecht. Miriam hatte die eine oder andere Beziehung, während ich mich schwer tat. Immer wieder telefonierten wir miteinander und stellten auch immer wieder fest, dass uns die gemeinsamen Zärtlichkeiten fehlten und wir beide unabhängig voneinander immer wieder darüber nachgedacht hatten, wie es gewesen wäre, wenn wir miteinander geschlafen hätten.
Nach etwa 1 1/2 Jahren verabredeten wir uns erneut. Wir wollten uns als Freunde treffen und ein gemeinsames Wochenende verbringen. Ich hatte mir wie während unserer Beziehung ein Zimmer in einer Jugendherberge genommen. Anschließend war ich zu ihr gefahren. Ich begrüßte ihre Mutter und ihre kleine Schwester, Miriam hatte sich kaum verändert, erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass sie erwachsener geworden war. Mit ihren achtzehn Jahren hatte sie etwas rundere und weiblichere ...
... Körperformen bekommen. Wir fuhren in die nächste Stadt, in der ich mir das Zimmer genommen hatte und gingen in der Fußgängerzone spazieren. Anschließend setzten wir uns in ein Cafe. In der ganzen Zeit war unsere Unterhaltung seltsam angespannt. "Hast du ein schönes Zimmer bekommen?" fragte Miriam. Ich nickte: "Für eine Jugendherberge ist es gut, ich habe Toilette und Dusche im Zimmer und bin alleine. Willst du es mal sehen?" Sie nickte und wir fuhren die kurze Strecke bis zu der Jugendherberge.
Als wir in mein Zimmer betreten hatten, blickte Miriam sich um und nickte: "Das ist wirklich ok." Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich neben sie. Wir sahen uns an und in diesem Moment war klar, dass unsere ganze Anspannung sich entladen würde. Ich küsste sie, sie erwiderte meinen Kuss. Ich begann ihre Bluse aufzuknöpfen, sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich streifte die Bluse über ihre Arme. Gegenseitig zogen wir uns auch die Hosen aus, so dass wir nur noch in Unterwäsche nebeneinander saßen. Wir streichelten uns. Ich drückte Miriam sanft auf das Bett. Obwohl wir uns lange nicht gesehen hatte, war die alte Vertrautheit wieder da. Sie lag auf dem Rücken, ich legte mich neben sie und küsste sie wieder. Sie legte eine Hand auf meinen Rücken, während ich meine über ihren Bauch gleiten ließ.
Nachdem ich einige Momente lang ihre weichen Innenschenkel gestreichelt hatte, legte ich meine Hand auf die von dem weißen Tanga bedeckte Scheide und rieb sie sanft. Ihr ging es ...