1. Miriam, meine Ex-Freundin Teil 01


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byChristianNRW

    ... offensichtlich nicht schnell genug, denn sie nahm meine Hand und schob sie in ihren Tanga. Ich spürte die glatt rasierte Haut, ihre Schamlippen waren leicht feucht. Sanft rieb ich mit meiner Hand ihre Vagina, nur langsam glitt hin und wieder auch ein Finger in die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Miriam sah mir in die Augen und lächelte mich an, während ich sie befriedigte. Unter ihrem Stöhnen ließ ich einen Finger immer öfter in ihre feuchte Scheide gleiten. Mit einem anderen Finger hatte ich begonnen, ihren Kitzler zu stimulieren. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, aber auch immer öfter unterbrochen von ihrem ungehemmten Stöhnen. Während ich ihren Hals küsste stöhnte sie plötzlich auf: "Jetzt nicht aufhören...ich komme...!" Sie stöhnte laut auf und ihr ganzer Körper zuckte. Sie presste meine Hand zwischen ihren Beinen ein. Nur langsam löste sich ihre Anspannung wieder.
    
    Immer noch mit BH und Tanga bekleidet lag sie vor mir und lächelte mich an. Ich gab ihr noch einen langen zärtlich Kuss, bevor ich aufstand, sie ansah und mir dabei meine Shorts über die Beine streifte. Mein harter Penis sprang heraus. Ich war bereit für das, was wir uns beide in den vergangenen Monaten immer wieder gewünscht hatten. Aber war sie auch bereit? Ich war unsicher, denn sie sah mich ernst an: "Ich habe keine Kondome dabei, hast du welche?" Ich nickte erleichtert und holte ein Gummi aus meiner Reisetasche. Ich konnte mich erinnern, dass sie schon während unserer Beziehung panische ...
    ... Angst davor hatte, schwanger zu werden. Sie setzte sich auf die Bettkante, griff an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Ohne noch einmal zu zögern streifte sie ihn ab. Dann stand sie kurz auf und streifte sich den Tanga über die Beine. Sie legte sich aufs Bett mit angewinkelten Beinen und lächelte mich an. Ich zog das Kondom aus der Verpackung und rollte es über meinen steifen Penis.
    
    In diesem Moment wurde ihr Grinsen noch breiter und sie ließ ihre angewinkelten Beine auseinanderklappen, so dass mein Blick und der Zugang zu ihrer Scheide nun frei waren. "komm zu mir!" sagte sie nur, weil ich einen Moment lang vor Aufregung gezögert hatte. Ich kniete mich auf das Bett zwischen ihre Beine und während ich mein Becken über ihrem Becken senkte, ließ ich mein steifes Glied in ihre enge, warme Scheide gleiten. Wir stöhnten beide auf. Als sie sich wieder gefangen hatte, schlang sie beide Beine um meinen Po und presste mein Becken mit festem Druck gegen ihr Becken. Ich legte mich auf sie, küsste unter ihrem Stöhnen ihren Hals und massierte mit meinen Händen abwechselnd ihre kleinen, festen Brüste. Langsam begann ich mein Becken auf und ab zu bewegen, immer wieder glitt mein steifes Glied in ihre enge, feuchte Vagina. Wir sahen uns ernst dabei an.
    
    Es war ein warmer Sommertag, daher begannen wir beide schnell zu schwitzen. Ich sah die Schweißperlen auf ihrer Stirn und spürte den Schweiß zwischen unseren Körpern. Es erregte mich nur noch mehr. Ich begann schneller in sie ...