1. Jetzt doch (F) - 03


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... nahmen ein Taxi und fuhren heim. Zu Hause ging es sofort ins Schlafzimmer und dann gab es wunderbar zärtlichen Blümchensex, ehe ich wohlig an meinen süßen angekuschelt einschlief.
    
    Wir schliefen lang und ließen uns am Morgen viel Zeit für Zärtlichkeiten. Dann schlug er vor, wir sollten zum Frühstücken raus gehen. Ich fühlte mich immer noch himmlisch leicht zusammen mit meinem Steffen. Diesmal hatte ich gar nicht so wahrgenommen, wie man mich anschaute, nur nebenbei. Doch es war gut wie es war, wir waren glücklich, geil und verliebt. Die ganze Woche hatte Steffen frei, nur ich musste in meinem Teilzeitjob arbeiten. Somit hatten wir natürlich viel Zeit für uns nach der langen Zeit der Trennung. Mein erstes Tattoo hatte ich recht gut vertragen, klar hatte es juckt, doch eigentlich heilte es gut ab.
    
    Am Freitag war dann wieder Susi gefragt. Ich war natürlich wieder sehr sexy gekleidet für Steffen, manche mögen es auch als nuttig bezeichnen, als er mit mir erneut auf den Parkplatz des Hotels fuhr. „Susi", forderte er mich auf, „es ist Zeit, dass du dir erneut einen Freier angelst! Du kennst den Ort, ich wünsche dir gute Geschäfte."
    
    Nun ja, es war natürlich nicht mehr ganz so schockierend wie beim ersten Mal für mich. Auf der anderen Seite machte er mir damit klar, die Aktion war kein Einzelfall, es schickte sich an, dass Susi wohl regelmäßiger anschaffen sollte. Ich stieg also mit erneut bebendem Herzen aus und machte mich auf den Weg zur Hotelbar. Erneut hatte derselbe ...
    ... Barkeeper dienst. Es war ihm anzusehen, er erkannte mich wieder und grüßte mich trotzdem freundlich. In der Bar sah ich auf den ersten Blick sonst keine bekannten Gesichter.
    
    Nun es war erst das zweite Mal, dass ich so auf Freiersuche war. Damit war das immer noch extrem aufregend für mich. Doch auch diesmal sprang schon nach recht kurzer Zeit einer der Kerle auf mich an. Das Gespräch verlief doch recht ähnlich wie beim ersten Mal und so viel es mir schon deutlich leichter zu offenbaren, dass man ein wenig Spaß mit mir kaufen konnte. Ich war daher auch recht stolz, dass er bald schon mit mir aufs Zimmer ging. Auch mit ihm war der Sex nett.
    
    Stolz dass ich erneut einen Freier gefunden und zufrieden gestellt hatte, kam ich wieder in die Bar. Ich wollte auf Steffen zu gehen, doch der deutete schon von weitem mit dem Finger zur Bar. Seine Finger signalisierten Zwei. Ich verstand, ging erneut an die Bar und begann erneut mit der Werbung. Oh, diesmal sprang ein Hüne von einem Kerl auf mich an. Richtig dunkelhäutig war er, gekleidet in einen hochwertigen Anzug.
    
    Es machte die Sache deutlich schwieriger, da Bob nur gebrochen Deutsch sprach und die Unterhaltung auf Englisch geführt werden musste. Ich kann zwar ganz gut Englisch sprechen, doch die Worte die eine Hure bei solchen Verhandlungen braucht, die kannte ich doch nicht. Aber, ich schaffte auch das, auch mit ihm wurde ich handelseinig und ging bald schon auf sein Zimmer. Wie zuvor kniete ich als erstes vor ihm devot nieder ...
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