1. Jetzt doch (F) - 03


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... und öffnete seine Hose um seinen Schwanz anzublasen. Als ich das bei ihm getan hatte, erstarrte ich jedoch. Was ich sah konnte ich nicht glauben, solch einen riesigen Schwanz konnte es doch gar nicht geben. „Impressed?" fragte Bob. Ich nickte, und dann berührte ich ihn ganz behutsam, lutschte ihn an und schaute wieviel ich davon bewältigte. Ich machte das wohl so schlecht nicht, denn bald war der steinhart.
    
    Ich hätte ihn wahrscheinlich zu Ende geblasen um den Fick zu vermeiden. Er zog mich jedoch hoch und legte mich aufs Bett. Er stieg aus seiner Hose und kam zu mir. Dann fingerte er mich. Das war gut so, wollte ich das Monster heil überstehen. Ich reichte ihm das Kondom, doch er schüttelte den Kopf und warf es zur Seite. Für einen Augenblick fürchtete ich eine Diskussion ob Saversex notwendig ist, doch er hatte ein eigenes Kondom, dass er nun überstreifte. Nur die Spitze drückte er rein und bewegte sie ganz behutsam. Ja das Tat gut, solange das so blieb. Doch nach einigen Augenblicken drückte er immer tiefer rein, ich quiekte, ich dachte ich platze. Natürlich tat ich das nicht, meine Fotze weitete sich, passte sich an und wurde genial gefüllt. Jetzt quiekte ich nur noch vor Lust.
    
    Oh so tief war noch nie ein Schwanz in mir. Nicht ich bediente ihn, er bediente mich. Es war unglaublich ich kam 2-3 mal ehe er schließlich das Kondom füllte. Ich war fertig, doch er hatte es verdient. Ich zog sein Kondom ab und leckte ihm den Schwanz sauber, ehe ich mich bezahlen ließ und ...
    ... mich verabschiedete.
    
    Ich war ganz schön geschafft als ich dann meinen Steffen diesmal schon in der Halle wartend traf. Er küßte mich zart. „Du warst wieder gut Susi, nur deine Stimme, Susi sollte schon etwas mehr Lispeln, findest du nicht? „ „Ssicher mein Sschatz", lispelte ich . Wir gingen zum Auto und fuhren los. Irritiert stellte ich fest, das die Fahrt nicht nach Hause ging. Wir hielten in einer unbekannten Straße und er klingelte an eine Tür. Wir gingen rein und wurden an der Wohnungstür von meinem Piercer und Tätowierer empfangen. Was war das.
    
    Wenig später saß ich auf feinem Sessel. Steffen stand hinter mir und hielt meinen Kopf: „Mach den Mund mal weit auf!" Meine Zunge wurde mit einer Zange gepackt und fixiert. Ehe ich recht begriff was hier ab ging hatte man mir die Nadel durch die Zunge gestoßen. Nur wenig später steckte der Stab in meiner Zunge.
    
    Meine Zunge fühlte sich fürchterlich an. Ich lispelte ihn an: „Was soll das denn?" „Ruhig", versuchte er mich zu beruhigen, „das heilt relativ flott, dann fühlst du dich wieder ok". Nun und glaub mir beim Küssen und blasen ist das genial. Außerdem wird es helfen dass du als Susi passend sprichst." Ich war geplättet. Ich brauchte Zeit mich zu fassen, erst im Auto konnte ich mich wieder an ihn kuscheln.
    
    Er hatte Recht. Nach dem Wochenende fühlte meine Zunge sich schon wieder deutlich besser an. Nun beim Sprechen ließ sich ein Lispeln nicht wirklich vermeiden, doch damit konnte ich leben. Nach einer Woche wurde der ...