1. Die 10 Minuten Regel 04


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byblumenthal

    ... denn noch verraten?", wollte ich wissen.
    
    „Mmh, genug um noch ein bisschen Spaß zu haben." Sie kniete sich vor mich und lächelte mir kokett zu. Dann beugte sie sich über meinen Schoß und verteilte zunächst zärtliche Küsse auf meinem erschlafften Glied. Danach ließ sie ihre Zunge der Länge nach von der Wurzel bis zur Eichel fahren. Die Spermareste schienen sie dabei nicht zu stören, im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass diese Stellen besonders viel Aufmerksamkeit bekamen. Schließlich verschwand erst die Eichel und dann Stück für Stück der Rest meines besten Stückes in ihrem Mund. Man merkte ihr insgesamt die Unerfahrenheit an, aber gerade das dadurch bedingte langsame und vorsichtige Vorgehen erregten mich ungemein. Komplett in ihrem Rachen verschwunden wurde mein Schwanz dann auch schnell wieder hart. Justine entließ mich aus ihrer Mundhöhle und betrachtete, leicht meinen Schaft wichsend, zufrieden ihr Werk.
    
    Sie schwang sich auf mich und dirigierte mich zurück in ihre heiße Grotte. Wir stöhnten beide, als wir uns in dieser vertrauten Stellung erneut vereinigten. Der Ritt, den sie anschließend begann, war aber viel langsamer. Gemächlich schob sie ihr Becken vor und zurück und genoss sichtlich jede Bewegung. Ich griff nach ihren baumelnden Brüsten, knetete sie sanft und drückte ihre Nippel. Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen. Doch irgendwann wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Keuchen lauter. Sie hatte die Augen geschlossen, bestimmte vehement das Tempo und kam ...
    ... schließlich ein zweites Mal. Ihre Hände in meine Brust gekrallt erlebte sie ausgiebig stöhnend und zuckend auf mir ihren Höhepunkt.
    
    Doch genug hatte sie damit noch nicht und in ihren Augen stand inzwischen die pure Geilheit. „Nimmst du mich bitte von hinten?", bat sie.
    
    Ich half Justine von mir herunter und platzierte sie kniend vor mir auf dem Bett. Ich schob ihr ein Kissen unter den Bauch, da sie schon einen leicht wackeligen Stand hatte und drang dann von hinten in sie ein. Diesmal bestimmte ich das Tempo und ließ es gleich etwas schneller angehen. Der langsame Ritt hatte mich ordentlich erregt, ohne mich zu sehr zu fordern. So konnte ich sie jetzt in hohem Tempo und mit angemessener Härte ficken, ohne ein vorzeitiges Ende zu riskieren. Justine hingegen war noch gut in Fahrt. Sie hatte den Kopf auf der Matratze liegen und biss in ihre Bettdecke, um ihre immer lauter werdenden Schreie zu unterdrücken. Der Schweiß lief uns inzwischen beiden den Rücken hinunter und Justine lief zusätzlich der eigene Saft die Schenkel hinab. Mit einem weiteren unterdrückten Schrei kam sie erneut. Ich war jedoch so im Flow, dass ich sie trotzdem einfach weiterfickte. Ihr Stöhnen brach nicht ab, ihr Körper erschlaffte jedoch zunehmend. Jetzt machte sich das Kissen bezahlt, denn ihr strammer Hintern blieb weiterhin in guter Position. Ich hatte mich auf beide Hände aufgestützt und stieß sie mit aller Kraft.
    
    „Oh fuck, ich kann nicht mehr. Bitte spritz doch endlich ab!", bettelte sie.
    
    Nach ...
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