Die 10 Minuten Regel 04
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... Zungenspitze durch ihre Schamlippen und merkte, dass sie noch nicht richtig feucht war. Das war neu für mich, Rezan lief immer schon halb aus, wenn wir uns nur küssten. Ein Vorspiel war eigentlich nie nötig, meist nur um uns für eine zweite Runde wieder auf Touren zu bringen.
Bei Justine war das anders und das motivierte mich. Ich zog ihre Schamlippen leicht auseinander und leckte die Labien einzeln immer wieder hoch und runter. Dann umkreiste ich ihren Kitzler und saugte sanft daran, als er härter wurde. Ich freute mich, als ich merkte wie sie immer feuchter wurde und je mehr ich sie leckte, desto mehr flossen ihre Säfte. Ihr Stöhnen war inzwischen recht laut und zeigte mir, dass ich den nächsten Schritt machen konnte. Ich zog mich auf sie, suchte mit der Schwanzspitze ihren Eingang und drang sanft in sie ein. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Während unserer ersten Vereinigung, als ich sie entjungfert hatte, konnte ich mich aufgrund des Zeitdrucks nicht richtig auf sie fokussieren, umso mehr genoss ich jetzt den Sex mit ihr.
„Justine?"
„Ja?"
„Du fühlst dich echt toll an!"
„Danke." Sie lachte leise. „Und jetzt fick mich bitte richtig!"
Ungewohnte Worte von ihr, aber ich legte sofort meine Zurückhaltung ab und fing an sie härter zu stoßen. Ich fickte sie mit der vollen Länge meines Gliedes und variierte immer wieder Tiefe und Tempo meiner Stöße. Justine fing laut an zu stöhnen und wir sahen uns unentwegt in die Augen, während wir immer mehr in ...
... Fahrt kamen. Schnell merkte ich ein vertrautes Ziehen in meinen Lenden und wollte etwas Tempo rausnehmen. Doch sie hatte etwas dagegen und fing unvermittelt an, mich verbal anzufeuern: „Aaah, nicht nachlassen! Weiter, fick mich schneller!" Ihre Augen sprühten jetzt regelrecht vor Lust. Ich musste nun ebenfalls stöhnen, während ich meinen Schwanz stetig in sie trieb. „Oh ja, du willst spritzen, stimmt's? Du willst deinen Saft tief in meine frisch gefickte Fotze spritzen!", stachelte sie mich an. Und wie ich das wollte! Schon bei unserem Quickie in der Ruine war ich kurz davor gewesen, in ihr zu kommen. Und diesmal würde mich nichts daran hindern. „Jaaa, ich werde dich gleich richtig abfüllen!", gab ich zurück.
„Ja, füll mich ab! Spritz alles in mich rein!", feuerte Justine mich an. Dann holte sie tief Lust und stieß einen lauten Schrei aus, als sie zum Höhepunkt kam. Ich spürte ihre starken Zuckungen und hielt mich diesmal nicht zurück, mit einem letzten Aufstöhnen schob ich meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und feuerte meine Ladung ab. In mehreren heftigen Schüben füllte ich ihre zuckende Möse mit meinem Samen. Als nichts mehr kam, zog ich mich aus ihr zurück und fiel ächzend zurück auf die Matratze.
„Oh man, Justine, Wahnsinn!", stöhnte ich. „Wo kam das denn her?"
Justine lachte vergnügt: „Von Rezan. Sie hat mir den Tipp gegeben, dass es dich anmacht, wenn man ein bisschen obszön wird. War ich gut?"
„Ja. Und mehr als erfolgreich. Was hat Rezan dir ...