Das Spiel nach dem Spiel
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Glas und prostete mir noch einmal zu.
„Noch einmal auf deinen Geburtstag, Lucy. Aber auch auf deinen zweiten Jahrestag. Es war doch an deinem 18. Geburtstag, oder?" fügte sie mit einem frechen Lächeln hinzu.
Ich hatte ja vorhin schon kein Geheimnis daraus gemacht, dass ich an meinem 18. Geburtstag meine Jungfräulichkeit verloren hatte.
„Stimmt, Veronika. Das ist heute genau zwei Jahre her und es war sogar fast zur selben Zeit. In der Nacht zu meinem Geburtstag ist es kurz nach Mitternacht passiert."
Das Hallo bei den Jungs wieder unbeschreiblich.
„Auf deine verlorene Unschuld, Schwesterchen...auf deinen Jahrestag...", rief Mark und Ralf konnte sich nicht verkneifen zu sagen „Da hab ich dich leider ein Jahr zu spät kennen gelernt. Schade."
Dass er es auch dann nicht gewesen wäre, sagte ich ihm nicht. Er musste nicht wissen, wem ich den Vorzug gegeben habe.
So alberten wir noch etwas rum und spielten schließlich weiter.
Jetzt ging es um die ersten körperlichen Kontakte. Die Jungs sollten sich hinter uns Mädchen stellen, uns umfassen und unsere Brüste in die Hände nehmen. Das sollten beide sowohl bei mir als auch bei Veronika machen. Als mein Bruder hinter mir stand und er mir seine Hände auf die Brüste legte und sie sanft massierte, konnte ich nicht anders und presste mich an ihn. Dabei spürte ich das erste Mal seinen halberigierten Schwanz an meinem Po. Ich fand das schon ziemlich aufregend.
So ging es weiter. Wir Mädchen sollten nacheinander uns ...
... auf den Schoß eines Jungen setzen, ihnen einen Zungenkuss geben und uns dabei von ihnen die Brüste streicheln lassen. Auch dabei spürte ich wieder die nicht mehr zu verheimlichende Erregung bei meinem Bruder. Sein inzwischen harter Schwanz klemmte zwischen meinem Po und ihm, während wir uns innig küssten und er meine Brüste streichelte und massierte. Veronika und ich trugen es mit Fassung, dass es unsere Brüder waren, die uns so heftig küssten und uns so schamlos an unsere Brüste fassten. Unseren Brüdern schien es zu gefallen, sich in dieser Art und Weise mit ihren Schwestern zu beschäftigen.
Diese erste Runde hatte uns weiter in Stimmung gebracht und wieder konnten wir kaum die nächste Aufgabe erwarten.
Streichle und massiere deiner linken Nachbarin vom Fuß aufwärts ein Bein bis sie Stopp sagt. Ralf fängt an.
Das war an die beiden Jungen gerichtet und wieder waren es die Geschwister, die es traf.
Ich war gespannt, wann Veronika „Stopp" sagen und wie weit ihr Bruder seine Hand nach oben führen durfte. Ralf kniete sich vor Veronika. Sie öffnete etwas ihre Beine und sie streckte ihm ihr rechtes Bein entgegen. Ralf fing mit ihrem Fuß an, streichelte ihn, kam an die Wade, massierte sie zärtlich und kam an ihr Knie, den Oberschenkel. Zentimeter für Zentimeter näherte er sich, die Innenseite ihres Oberschenkels streichelnd, dem Ende ihres Beines, kam höher, immer höher, immer dichter ran. Veronika hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss sichtlich mit geschlossenen ...