Das Spiel nach dem Spiel
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Augen, was ihr Bruder mit ihr machte. Auch meine Aufregung stieg. Wie weit durfte er gehen? Wie nah würde sie seine Finger an ihre Muschi ranlassen? Ich starrte zwischen ihre Beine, um je keine Einzelheit zu verpassen. Erst als er nur noch wenige Zentimeter entfernt war, nahm Veronika ihre Beine zusammen, sagte „Stopp" und nahm seine Hand von ihrem Oberschenkel. „Das reicht erstmal". Sie atmete hörbar einige Mal tief ein und aus, ehe sie sich in ihrem Sessel wieder aufrichtete. Bei dieser Spielerei konnte nicht nur ich, sondern noch viel besser Ralf zwischen die Beine seiner Schwester sehen und ich glaube sogar erkannt zu haben, wie ihre Muschi schon vor Feuchtigkeit glänzte.
Äußerlich schien es Veronika mit Fassung zu tragen, dass ihr Bruder ganz, ganz dicht an ihrem intimsten Körperteil war, doch ihr tiefes Ein- und Ausatmen hat mir gezeigt, dass es ihr überhaupt nicht egal gewesen ist. Auch die glitzernde Feuchtigkeit an ihren Schamlippen sprach schon Bände. Als sich Ralf wieder gesetzt hatte, war auch bei ihm nicht zu verkennen, dass seine Erregung angestiegen ist und sein Schwanz an Größe und Härte zugenommen hatte.
Jetzt war ich dran und es war auch bei mir mein Bruder, der es machen sollte. Schon bei Veronikas und Ralfs Darbietung war meine Erregungskurve stark angestiegen. Mark kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Dass er dabei genau an meine blanke Muschi sehen konnte, störte mich schon nicht mehr. Mark fuhr zärtlich streichelnd an meinem Bein nach ...
... oben, erreichte das Knie, dann den Oberschenkel. An der Innenseite meines Oberschenkels kam er langsam höher. Meine Erregung wuchs. Sollte ich ihn jetzt schon bremsen? Sollte ich „Stopp" sagen? Ware er noch Zentimeter oder nur noch Millimeter von meinem Heiligtum entfernt? Ich konnte es nicht sagen und es auch kaum noch aushalten. Ich brachte gerade noch ein geflüstertes „Stopp" heraus und nahm meine Beine zusammen. Auch ich atmete tief ein und aus, während sich Mark wieder in seinen Sessel setzte.
Als nächstes sollten sich die Jungen ihre Schwänze wichsen und sie steif und hart machen. Das war eigentlich gar nicht nötig, weil sie bereits wunderbare Ständer hatten. Sie wichsten sich trotzdem sehr schön ihre Schwänze. Auch wir Mädchen sollten jetzt an uns selber spielen, zuerst an den Brüsten und dann an unseren Muschis. Die Beine sollten wir dabei auseinander machen, damit die Jungs genau sehen konnten, wie wir es uns da unten machen. Immer wieder provozierten sie uns mit auffordernden Rufen wie „Muschi zeigen, Muschi zeigen" und „Finger rein, Finger rein". Weder Veronika noch ich ließen sich lumpen. Wir lehnten uns zurück, machten unsere Beine noch weiter auseinander und zogen unsere Schamlippen auseinander. Zum Schluss steckten wir uns auch noch ein, zwei Finger rein. Der Beifall der Jungs war uns sicher.
In der nächsten Runde ging das Spiel mit unseren intimen Körperteilen weiter. Wir Mädchen sollten den Jungen die Schwänze wichsen und ihnen zum Abschluss einen Kuss auf ...