1. Das Spiel nach dem Spiel


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Mädchen die Entscheidung fällen. Natürlich wollten auch sie, dass wir weitermachen und beteuerten, dass es ihnen ja auch sehr großen Spaß gemacht hat und sie eine etwas härtere Gangart bestimmt auch verkraften können.
    
    Wir machten also weiter. Die nächste Stufe war wieder ganz anders. Es wurden zwei Paare festgelegt. Zufällig oder nicht waren es die jeweilige Geschwister, also Mark und ich und Veronika und Ralf.
    
    Geht alle ins Bad und duscht paarweise. Seift euch gegenseitig ein und kümmert euch dabei besonders um die interessanteren Körperteile. Danach trocknet ihr euch gegenseitig ab. Das andere Paar sieht euch dabei zu. Dann wechselt ihr.
    
    Als erstes gingen Veronika und Ralf unter die Dusche. Mit Duschgel rieben sie sich gegenseitig ihre Körper ein. Es war nicht zu übersehen, dass sie der Anweisung folgten und sich Ralf wesentlich länger als unbedingt notwendig mit Veronikas Brüsten beschäftigte und sich auch sehr intensiv um ihre Muschi kümmerte. Veronika hielt sich nur kurz an seiner Brust und seinem Bauch auf. Dafür bekam Ralfs Schwanz eine sehr intensive Behandlung, unter der er schnell wieder zu voller Länge anschwoll. Veronika hatte ein Bein angehoben und auf den Rand der Duschtasse gestellt. Wir sahen, wie Ralfs Finger in ihrer Muschi verschwanden und ihr Innerstes erkundeten. Doch da meldete sich schon wieder ein Handy und kündete das Ende an. Veronika und Ralf trockneten sich gegenseitig ab. Auch dabei wurden sowohl Veronikas Brüste und ihre Muschi, als ...
    ... auch Ralfs Schwanz übertrieben lange trocken gerieben.
    
    Jetzt waren Mark und ich dran. Auch wir seiften uns gegenseitig ein und ich spürte die zärtlich massierenden Hände meines Bruders wieder auf meinen Brüsten. Schnell hatte ich auch seinen Schwanz gefunden und ihn umklammert. Ich wichste ihn leicht, während eine seiner Hände zwischen meine Beine kam und mich dort streichelt. Auch ich machte es ihm einfach, indem ich ein Bein anhob. Sofort fanden zwei Finger den Eingang in meinen Körper, spielten in mir, fuhren rein und raus, fickten mich. Die vorgegebene Zeit verging wie im Fluge und ich war sehr enttäuscht, dass wir schon wieder aufhören mussten. Doch so waren nun mal die Spielregeln. Wir trockneten uns gegenseitig ab und fanden auch dabei noch einmal unsere intimsten Körperteile.
    
    Aufgewühlt von diesem wunderbaren geschwisterlichen Intermezzo gingen wir wieder ins Wohnzimmer zurück. Jetzt gab es wirklich keine Berührungsängste mehr zwischen uns. Veronika und ich hatten nicht nur dem Freund der anderen unsere Körper angeboten sondern wir hatten uns auch bei unseren Brüdern genommen, was wir haben wollten. Und sie sich bei uns, ihren Schwestern. Keiner machte irgendeine anzügliche Bemerkung. Es war einfach schön und ungezwungen gewesen.
    
    Die nächste Stufe kündigte sich an und wir fragten uns, was uns jetzt wohl erwartet. Der Vollständigkeit halber fragte uns Ralf noch einmal, ob wir weiterspielen wollen oder ob es uns vielleicht doch zu hart wird. Keiner von uns wollte ...
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