1. Das Spiel nach dem Spiel


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... jetzt aufhören. Jetzt waren wir schon so weit gegangen, dass wir viel zu gespannt waren, wie es weitergeht. Auch war unsere sexuelle Erregung schon so groß, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten. Uns war natürlich bewusst, dass es jetzt nicht nur darum gehen würde, uns gegenseitig anzufassen und zu streicheln. Das hatten wir ja alles schon hinter uns. Unter gespannter Erwartung startete Ralf die nächste Stufe. Seine Aufgabe hatte es in sich und zeigte uns, was auf uns zukam.
    
    Steck deiner rechten Nachbarin einen Finger in die Muschi. Nimm ihn wieder raus und leck ihn ab.
    
    Das traf mich. Ralf kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine, die ich schon für ihn geöffnet hatte, und steckte mir seinen Mittelfinger rein. Ich merkte, wie ich noch feuchter wurde. Ralf spielte etwas in mir, zog seinen Finger wieder raus und leckte ihn ab. Dabei lächelte er „Das ist wirklich lecker". Diese Bemerkung hätte er sich wirklich sparen können.
    
    Doch jetzt war ich dran.
    
    Gib einem Jungen deiner Wahl einen Kuss auf die Eichel und spiele etwas mit der Zunge daran. Nimm ihn nicht in den Mund.
    
    Ralfs Schwanz kannte ich schon. Mich ritt der Teufel und ich sah fragend meinen Bruder an. Der nickte nur. Als sich meine Lippen seinem Schwanz näherten, war die Versuchung groß, sie zu öffnen und über seine pralle Eichel zu stülpen. Doch das war leider gegen die Spielregeln. Deshalb spielte ich wirklich nur mit meiner Zunge und den Lippen an seiner Schwanzspitze.
    
    Jetzt war Mark war ...
    ... dran.
    
    Gib einem Mädchen deiner Wahl einen Kuss auf die Muschi und lecke ihren Spalt.
    
    Jetzt war es Mark, der mich fragend ansah. Auch ich nickte nur und öffnete für ihn meine Beine. Es war nur ausgleichende Gerechtigkeit, dass er es bei mir machen wollte, nachdem ich leckend an seinem Schwanz gespielt hatte. Ich war überrascht über sein zärtliches Zungenspiel. Doch darüber nachdenken, dass es mein Bruder war, der mir gerade die Muschi leckte, durfte ich nicht. Ich fühlte, wie mein Bruder das austretende Lustsekret mit seiner Zunge ableckte. Geil, absolut geil.
    
    Veronika beschloss diese Runde.
    
    Streichle deine Muschi, steck dir zwei Finger rein, mach sie feucht und gib sie deinem rechten Nachbarn zum Ablecken.
    
    Mit Sicherheit war es auch für Ralf das erste Mal, dass er von dem Lustsekret seiner Schwester kosten durfte. Veronika führte ohne zu zögern zwei Finger tief in ihre Muschi, spielte etwas darin rum, zog sie sie wieder raus und gab sie ihrem Bruder zum Ablecken. Er nahm sich die Finger in den Mund und leckte sie saugend ab. Als er fertig war, meinte er nur lächelnd: „Mein Gott, schmeckst du gut, Schwesterchen. Wenn ich das gewusst hätte... Ich kann gar nicht sagen, wer von euch beiden besser schmeckt." Veronika lacht ihn an und sagte nur: „Da musst du uns eben noch ein bisschen üben, Bruderherz."
    
    Allmählich wurde es wirklich hart und uns war klar, dass auch diese Stufe wieder eine Steigerung bedeutete.
    
    Deine rechte Nachbarin öffnet für dich die Beine. Knie dich ...
«12...161718...32»