1. Dark Manor 35


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... auf der einen Seite ein absolut liebenswerte und Starke Person wie meine Frau werden konnte. Und auf der anderen Seite war dieses Abschaum der Gesellschaft. Wenn ich den Gentest nicht schwarz auf weiß gesehen hätte, ich würde nicht glauben, dass sie Pias Schwester ist. Und für das, was sie meinen kleinen angetan hatte, absolut ohne auch nur eine Spur von schlechtem Gewissen, hatte ich immer Lust, sie auf der Stelle zu töten.
    
    "Martin", begann Pia in diesem Moment, "wusstest du das eigentlich, dass Alex dabei war, als die Männer von Vater mich vergewaltigt haben?"
    
    Kurz schoss mir der Gedanke durchs Hirn, dass sie noch nie so viel Spaß hatte die letzte Zeit und nur darüber enttäuscht war, dass nicht alle mein Kaliber hatten, aber das gab trotzdem dieser schlampe nicht das recht, jetzt so schäbig zu grinsen.
    
    "Soll ich dir verraten was sie über dich gesagt hat?"
    
    "Bitte, Pia", dieses um den heißen Brei erzählen ging mir grade furchtbar auf den Sack.
    
    "Sie hat gesagt das du ein nichtsnutziger kleinschwänziger Schlappschwanz bist der keinen mehr hoch bekommt.“
    
    „Sie weiß nicht, wovon sie redet.“
    
    „Dein kleines Frauchen hat richtig gelitten. Meine Männer haben sie zerstört. Aufgerissen haben sie dein kleines süßes Frauchen“, stichelte jetzt auch Alexandra, die scheinbar nicht bemerkte, dass es gerade um ihren Kopf ging.
    
    „Zumindest haben sie es versucht“, stellte Pia mit einer wegwerfenden Geste fest.
    
    „Wollte ich auch gerade sagen. Es kann keiner von den ...
    ... Männern gewesen sein, die ich auf dem Tisch hatte. Vielleicht dein Vater oder der Typ von vor drei Tagen. An dem hättest du ein bisschen Freude haben können.“
    
    „Ja, leider. Einfach niemand dabei, der was ordentliches hatte.“
    
    „Wohl keine Kerze dabei“, lästerte Alexandra weiter. „Das war wohl das letzte Mal, wo du was richtig Hartes erleben durftest.“
    
    Pia tat so, als würde sie nachdenken.
    
    „Stimmt, wenn du es so sagst, die Kerze war deutlich härter als die ganzen Schlappschwänze, die du und dein Vater aufgefahren hast.“
    
    „Als wenn du nicht gejammert hättest, wenn wir nicht deine Maulfotze geschlossen hätten. Du bist einfach zu weich. Da passt ihr vollkommen zusammen. Zwei Weicheier unter sich.“
    
    „Das glaubst du?“ Pia sah mich an. „Schatz? Ich glaube tatsächlich, meine Schwester denkt, sie sei härter als ich.“
    
    „Das können wir ja testen.“
    
    „Ich werde alles ertragen, was ihr aufzufahren habt, denn ich bin eine De Maupassant.“
    
    „Wie gut, dass ich das nicht bin“, sagte Pia.
    
    „Bevor ich der lesbischen Dildoschlampe zeige, was wahre Härte ist, sollten wir erst einmal dafür sorgen, dass sie wieder sie selbst ist“, stellte ich fest.
    
    Ich nahm den Schlauch von der Wand.
    
    „Ich hoffe für dich, dass diese Tattoos geklebt oder gemalt sind, sonst brenne ich sie runter. Das ist dann zwar nicht mehr ganz so angenehm, aber deine Schwester konnte ein Branding ertragen.“
    
    „Der Abfall von meiner Schwester ist ja auch eine billige Sklavenhure.“
    
    „Eurem Boss war ich immerhin ...
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