Dark Manor 35
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... eine Millionen wert“, bemerkte Pia nebenbei.
„Als wenn du Gregor kennst.“
Aha, dachte ich, provozieren wir die Bitch mal weiter. Da kommt bestimmt noch mehr bei heraus, wenn wir sie genug reizen.
„Naja, dich haben wir auch angeboten“, log ich, als ich begann sie mit einen Schlauch abzuspritzen. „Leider wollte keiner etwas für dich bieten. Lesben scheinen keinen großen Wert zu haben in eurer Gesellschaft.“
Erst wollte das Tattoo nicht herunter und ich überlegte, ob ich einen Bunsenbrenner aus dem Labor holen sollte. Dann gab das Tattoo doch seinen Widerstand auf. Nach 10 Minuten war sie Bildfrei und wieder ganz nur sie selber. Zum Abschluss steckte ich ihr den Schlauch in den After.
„Ich will nicht im Land herumstochern“, sagte ich.
„Und ich dachte, du wärst ein Bauer, der gerne bis zum Hals in Scheiße steht.“
„Du versucht mich zu provozieren. Da musst du wirklich früher aufstehen. Eigentlich frage ich mich gerade, ob du die Mühe wert bist. Ich sollte dir einfach nur alle Knochen im Leib brechen und deinen wertlosen Kadaver zu den Schweinen geben, wie es deine ach so tolle Freundin mit ihren Opfern getan hat. Ich meine die, die ihr bei uns abgeladen habt als Beweis gegen uns. Ich denke, die meisten Lederspender habt ihr gegessen.“
Ich machte eine Pause, und hielt ihren Arsch zu.
„Ich werde dir jetzt einen Vorschlag unterbreiten, den meine Frau sowohl hassen, als auch lieben wird. Du hast gesagt, du wärst härte als meine Frau. Wenn das stimmt, ...
... dann werde ich dich freilassen. Wenn du jedoch brichst, bist du in dem Moment danach tot.“
Pia machte ein dunkles und zornige Gesicht. Ich zeigte ihr meine Zuversicht, dass dies nicht passieren würde. Ich wusste, dass Alexandra nie so stark sein würde, wie Pia war. Pia wollte bis auf den Punkt gequält werden und stand voll darauf, nicht genau zu wissen, wo der Punkt gerade war. Alexandra dürfte nie auch nur in die Nähe ihrer Grenze geführt worden sein. Selbst wenn sie unerwartet hart war. Ihr fehlte die Übung. Das allein würde schon für höllisch Schmerzen sorgen, die sie irgendwann brechen ließ. Dazu kam dann noch der Wille, bei einem Mann nicht geil zu werden. Sie hatte doch als bekennenden Sadolesbe einen Ruf zu verlieren.
„Das, was die Bitch verträgt, vertrage ich schon lange. Das schaffe ich mit links.“
„Okay“, sagte ich und rief über Funk nach Jan, der eine Tube Bauschaum aus dem Keller holen sollte. Beide Schwestern schauten groß, als er mit der Tube in die Hölle gerollt kam.
„Meine Frau war bei mehr als einem Akt schwanger. Da ich kein Interesse daran habe, jetzt neun Monate zu warten, müssen wir improvisieren.“
Ich drückte die Tube in den Arsch von Alex und kleisterte ihn zu. Es war ein Schaum, der vorallem in der Berührung mit Wasser schnell hart wurde. Er wurde dabei nur etwas warm. Sofort schrie Alexandra und ihr begannen die Tränen zu laufen.
„Reicht es etwa schon? Jan hast du noch den Revolver, den du bei Merlin eingesetzt hast?“
Der Bot ...