Paranormal Activity - Sexgeschichten

Paranormal Activity

So langsam glaube ich, ich bin verrückt. Ständig höre ich laute Geräusche, finde aber nichts, wenn ich nachsehe. Ich werde nachts wach und laufe in den Keller, in die Küche und auf den Dachboden -- zur Geräuschequelle. Aber ich finde nichts. Meine Frau und meine Kinder sagen sie hören nichts und behaupten, dass ich es mir nur einbilde, aber das kann nicht sein. Ich bilde es mir nicht ein -- ich höre es.

Das eine Mal bin ich von den Geräuschen aufgewacht und wollte meine Frau wecken, aber sie war nicht da. Sie lag nicht neben mir in meinem Bett. Ich lief wie ein Irrer durch unser Haus und auch die Betten meiner Kinder waren leer. Als ich buchstäblich jede Ecke unseres Hauses durchsuchte und zum Bett zurück kehrte, lag sie drin. Und behauptete tatsächlich, dass sie die ganze Zeit dort geschlafen hatte. War ich verrückt geworden? Oder wollte meine Familie mich in den Wahnsinn treiben?

Sie schwuren, dass sie nichts damit zu tun hätten. Meine Frau empfiehl mir zu einem Psychologen zu gehen und mich checken zu lassen, aber das ist Quatsch! Ich kann nicht verrückt sein! Irgendetwas stimmt nicht. Das weiß ich.

Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto schlimmer wurde es. Meine Frau besorgte mir Schlaftabletten, damit ich immerhin durchschlafen konnte. Und es wirkte, aber es machte es nicht besser. Ich nahm die Geräusche unterbewusst auf und hatte furchtbare Alpträume. Und anstatt aufzuwachen, hielt mich das Medikament in diesen Träumen gefangen. Ich war am Ende.

Ich bin ...

... kein religiöser Mensch und eigentlich psychisch ziemlich robust, aber diese Geschichte machte mich fertig. Langsam glaubte ich, dass es paranormale Ursachen hatte. Geister, Dämonen, was weiß ich. Irgendetwas war da und ich musste herausfinden was es war.

Und dann kam mir die Idee und es ist erbärmlich wie lange ich brauchte, um darauf zu kommen. Kameras! Ich stelle Kameras auf und Filme, was nachts passiert. Damit könnte ich es meiner Familie beweisen! Ich hatte zwar Angst davor, was mich auf den Aufnahmen erwarten würde, aber ich musste es einfach tun.

Ich stellte insgesamt vier Kameras auf -- Eine in der Küche, eine im Keller und zwei auf dem Dachboden.

„Jetzt bist du wirklich wahnsinnig geworden." sagte meine Tochter Annika, als ich die erste Kamera in der Küche anbrachte.

„Was soll das werden?"

„Wonach sieht es denn aus?" antwortete ich. „Ich werde es euch beweisen."

„Lass es doch einfach" giftete sie. „Du hast doch Tabletten, kannst endlich durchschlafen."

„Ich kann nicht zulassen, dass ihr denkt, ich sei verrückt."

„Wir glauben dir doch, dass du Geräusche hörst." Meine Tochter hatte einen genervten, bis leicht aggressiven Ton.

„Ja, ihr glaubt, dass ich sie HÖRE. Ihr glaubt aber nicht, dass sie da SIND!"

„Hörst du dich eigentlich selbst? Das ist verrückt."

„Lass mich doch einfach. Du wirst es sehen."

Annika stemmte ihre Hände in ihre Hüfte. „Ich will aber nicht beobachtet werden."

„Ist doch nur die Küche, Keller und der Boden! Ist ...