Paranormal Activity - Sexgeschichten

Paranormal Activity

... ja nicht so, dass ich sie im Bad oder in deinem Zimmer aufstelle!"

Annika seufzte und trampelte davon -- ich verstand nicht, was sie so aufbrachte.

Ich brachte die Kameras an und überprüfte die Qualität der Bilder an meinem Computer. Unglaublich, was man für knapp 200€ bekommen konnte: Webcams mit Infrarotfunktion, die ein super Bild lieferten. Selbst der Sound war gut. Ich ließ die Kamera laufen, nahm meine Tabletten und ging schlafen. Morgen würde ich ihnen beweisen, dass ich nicht verrückt bin!

Naja. Ich irrte. Sechs Tage waren vergangen -- keine Vorkommnisse. Keine Geräusche, aber meine Alpträume waren da. Mehr denn je.

Meine Frau und meine Kinder rieten mir aufzuhören. Ich sollte die Kameras abbauen und damit abschließen. Und vielleicht letztendlich zum Psychotherapeuten. Ich sah es ein, aber gab es meiner Familie nicht zu. Eine Nacht wollte ich es noch probieren. Und wenn morgen auf den Bildern nichts zu sehen ist, gehe ich zum Psychotherapeuten.

Nacht 7. Kamera #1 Küche -- über die ganze Nacht keine Bewegung, kein Geräusch. Kamera #2 Keller -- keine Vorkommnisse. Kamera #3 Dachboden 1 -- nichts. Ich wollte gerade aufgeben, da die letzte Kamera ebenfalls auf dem Dachboden war. Aber ich wollte sicher gehen. Und abschließen.

Und ich weiß immer noch nicht so recht, ob es gut war, dass ich es angesehen habe oder nicht.

Meine Frau und meine Kinder waren aus dem Haus, als ich mich hinsetzte und die Videos abspielte. Beim letzten Video spulte ich durch, ...

... bis ich zwei Gestalten sah. Sofort pausierte ich und ließ es mit normaler Geschwindigkeit abspielen.

Und was ich da sah, war jenseits aller Vorstellung. Zwei Gestalten erschienen direkt vor der Kamera. Und diese zwei Gestalten waren niemand anderes als meine Tochter Annika und mein Sohn Lars. Ist gar nicht so schockierend? An sich nicht, aber sie waren nackt! Ja. Meine Kinder erschienen nackt auf dem Dachboden.

„Was ist, wenn Papa es mitbekommt?" hörte ich Lars sprechen. „Tut er nicht." Antwortete Annika. „Die Kamera ist da drüben und die hat keinen Sound." Sie hatten nicht einmal den Anstand zu flüstern. Ich drehte die Lautstärke voll auf und hörte zu.

„Ich kann nicht mehr warten. Du weißt mein Dildo ist nichts im Vergleich zu deinem Schwanz!"

Mein Kinn fiel auf die Tastatur -- was hörte ich da? Ich konnte meinen Ohren und Augen nicht trauen. Das konnte doch nicht sein!

Annika umarmte Lars und begann ihn innig zu küssen. Meine Kinder? Bruder und Schwester, die miteinander rummachen? Inzest? Wie konnte das sein. Und wieso habe ich das nicht mitbekommen?

Meine Tochter ging einige Schritte zurück und setzte sich auf einen alten Sofasessel. Lars folgte ihr und hatte offensichtlich eine Latte. Meine zierliche Tochter fasste ihren Bruder behutsam an seinen Penis und holte ihm vor ihrem Gesicht einen runter. Ich hatte das perfekte Bild -- ich sah sie von der Seite und konnte sehen wie meine, für mich doch immer so unschuldige Tochter, ihrem eigenen Bruder einen ...