1. Geheimnisse in der Familie Teil 02


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHarus

    Nach ihrem kleinen Erlebnis auf dem Schrottplatz hatten Briséis und ihr Bruder Trudo einen ereignislosen Freitag-Abend. Am Samstag hatte Trudo ein Turnier, er betrieb Bogenschiessen als Sportart und brachte auch diesmal eine Medaille mit nach Hause. Stolz wollte er diese seiner Schwester präsentieren. Diese sass in ihrem Zimmer am Boden, zusammen mit ihrer besten Freundin. Um sie lagen bunte Stoffbahnen und verschiedenes Material zum Kostüme nähen. Denn die beiden waren Cosplayerinnen und steckten all ihr Geld und Freizeit in dieses Hobby.
    
    «Wie, nur Bronze? Warst aber auch schon besser,» sagte Bris neckisch grinsend, zog aber dann gleich ihren Bruder am Handgelenk zu sich runter, um ihm die Medaille abzunehmen und von nahem zu betrachten.
    
    «Warte mal, das Teil würde perfekt zu meinem Kostüm passen. Stimmt doch, oder Mia?», fragte sie enthusiastisch an ihre Freundin gewandt.
    
    «Dazu gabs noch einen Preis von 300 Euro,» bemerkte Trudo nebenbei an, als wärs keine grosse Sache. Die beiden Mädchen schauten ihn mit offenem Mund an, aber er zuckte nur mit den Schultern, verlegen weil er sich so in den Mittelpunkt gedrängt hatte und staunend angestarrt wurde.
    
    «Wenn ich erster geworden wäre, hät`s 600 gegeben,» Bris sagte schnaufend, «300 ist dir wohl nicht genug. So wie du dich aufführst, ist das nur ein Trinkgeld. Ich und Mia könnten was weiss ich damit anstellen.»
    
    «Wenn er immer gewinnt, hat er wohl schon einen Haufen Kohle angesammelt und sich an solchen Reichtum ...
    ... gewöhnt,» warf nun auch ihre Freundin ein, faltete aus Karton eine Krone und setzte sie Trudo auf.
    
    «Der König will sich mit solchem Kleingeld nicht abgeben,» kicherte Mia, und Bris stieg sofort darauf ein. «Verzeiht unsere Einfältigkeit, edler Herr. Lasst uns euch eurem Stand gemäss einkleiden,» sagte sie mit geschürzten Lippen und die Mädchen begannen farbige Stoffe um seine Schultern zu legen.
    
    «Hört schon auf damit, ich weiss doch, dass das viel Geld ist,» sagte Trudo sich wehrend, fiel aber in das Lachen mit ein. «Nicht doch, wir sind nur eure einfachen Dienerinnen und kennen uns mit solchen Beträgen nicht aus. Wir sind eurer nicht würdig,» sagte Bris gespielt unterwürfig und wickelte ihn dabei in ein scharlach-rotes Tuch ein. «Aber ein König wie ihr sollte stets gepflegtes Haar haben. Ich werde euch einige Zöpfe flechten, wie es dem Adel gebührt,» lachte Mia, während sie sich hinter ihm kniend an seinem halblangen Haar zu schaffen machte.
    
    Trudo schüttelte sich wie ein nasser Hund, aber die Mädchen liessen nicht locker, klammerten sich an ihn, bis sie zuletzt alle übereinander fielen und kreischend und lachend miteinander rangelten.
    
    Sie rollten als Knäuel durchs Zimmer und wussten bald nicht mehr, wer wen wo berührte, aber es interessierte auch keinen.
    
    Bris hatte von hinten die Arme um Trudo geschlungen und Mia hing seitlich an ihnen und presste ihren schlanken Körper an sie, wobei sie immer wieder nach Trudos Haaren griff. Zuletzt kroch er auf allen vieren ...
«1234...»