1. Geheimnisse in der Familie Teil 02


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHarus

    ... Kopf zwischen ihren Schenkeln ein.
    
    Mia nutzte die Chance und machte sich an die Arbeit, während Trudo die warmen Schenkel seiner Schwester an den Seiten seines Gesichts spürte. Es war aber Bris, welcher diese Position unerwartete Erregung brachte, denn sie spürte den warmen Atem durch die Leggins an ihrer Scham.
    
    Der verspielte Gesichtsausdruck entglitt ihr kurz, sie versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Trudo meinte zu sehen, dass der Fleck grösser geworden war, bestimmt war es nur ein Schatten.
    
    Einige Minuten später hörten sie ihre Mutter rufen, «Kinder, schluss jetzt mit spielen. Deine Mutter fährt gerade vor, Mia. Komm schonmal rein, damit sie nicht warten muss.»
    
    Sie seufzten alle etwas enttäuscht. «Och, schon so spät,» meinte Mia niedergeschlagen, aber da liess sich nichts machen. Alle drei standen auf. «Wir sehen uns Bris, nächstes Mal machen wie die Cosplays fertig. Tschau Trudo, hat Spass gemacht.»
    
    Im Türrahmen stehend sahen sie noch dem wegfahrenden Auto nach, dann schob ihre Mutter sie rein und schloss die Haustür. «Mit dem Gurt um den Hals musst du aufpassen, da können schnell Umfälle passieren,» sagte sie zu ihrer Tochter und stutzte dann lachend. «Hübsche Schleifen hast du da, Trudo. Und wer hat dir die schönen Zöpfe geflochten,» sagte sie und strich durchs Haar ihres Sohnes. Dieser entzog sich ihr gleich grummelnd. «Ja, du solltest sie unbedingt drin lassen,» stimmte Bris zu, als ihr Bruder sie aber wütend anfunkelte, nahm sie ihn an der ...
    ... Hand. «Na gut, komm mit. Ich mache sie dir raus.» Sie zog ihn mit in ihr Zimmer, in dem die Cosplaysachen überall auf dem Boden verstreut waren.
    
    Sie setzten sich auf ihr Bett, er im Indianersitz, und seine Schwester hinter ihm. Leise vor sich hin summend, löste sie die Schleifen aus seinem Haar und entwirrte die Zöpfe. Irgendwann legte sie die Beine um ihn, sodass ihre Füsse in seinem Schoss lagen, und sie sich eng von hinten an ihn schmiegte. Sie genossen beide die unschuldige Nähe und Trudo spielte mit den Zehen seiner Schwester, während diese sein Haar glättete.
    
    «Lass das,» kicherte sie, weil er sie kitzelte. Als sie fertig war, legte sie die Arme um seinen Hals und stützte das Kinn auf seine Schulter, «Ich hab dich lieb,» nuschelte sie und er antwortete, «Du bist komisch.» Denn sowas kitschiges hatte sie ihm noch nie gesagt. Sie zuckte mit den Schultern, «Stimmt aber,» und biss ihm spielerisch in den Hals, sodass die Abdrücke ihrer Zähne und etwas Speichel auf seiner Haut zurückblieb. «Wääh,» machte er und wischte über die Stelle, während sie lachte, und er spürte, wie sich dabei ihre Brust hob und senkte.
    
    Dort wo sie sich an seinen Rücken schmiegte, war sein Shirt hochgerutscht, sodass er den weichen Stoff der Leggins spüren konnte. Er spürte auch, dass der Stoff nass war und noch nasser wurde, als seine Schwester sich bewegte, hinter ihm auf und ab glitt mit ihrem Becken.
    
    «Hast du dir in die Hose gepinkelt?», fragte er, sie verneinte es mit einem Murmeln, und ...
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