1. Win-Win-Sex


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Amanda

    ... einfach super gut arbeiten.
    
    "Weißt Du", flüsterte Angela immer aufs Neue, "weißt Du, wie ich dann immer nur darauf warte, dass er endlich geht, damit ich selber mit meinen eigenen Fingerntiefer bohren kann oder die geschälte Gurke leicht anwärme, um von einem richtigen Ficker zu träumen."
    
    Ich umarmte sie sanft. Sie weinte. Nicht stark. Eher liebesbedürftig und nicht ohne Sehnsucht..
    
    Ich küsste ihre Nase und spürte, wie sie gekonnt und süß mit ihrer Zungenspitze meine Lippen netzte und nachzog. Es ging mir einfach gut, wenn Angela da war mit ihrer Intimität und Offenheit. Ohne Angst vor mir.
    
    Der Teufel ritt mich dennoch. Nicht nur in der Nacht, in der mein Juppi meist ohne langes Federlesen mit seinem gut gebauten Kolben meine Türen öffnete, so dass ich ihn Innen mit meinen tausend Liebeslippen hart bis hoch zum Bauchnabel massieren konnte. Der Teufel ritt mich nun auch am hellichten Tag. "Ach, Du Arme, das gibt es doch nicht. Mein Juppi vögelt mich einfach zu viel, zu hart, jeden Abend und manchmal auch noch im Halbschlaf mitten in der Nacht. Was Dir fehlt, das hab ich zuviel."
    
    Wir lachten sinnlos und balgten ein bisschen herum. Aber Angela und ich auch, wir wusseten beide, was die kleine oder wahrscheinlich sogar die große Gier mit dieser unbedachten Bemerkung anfangen würde. Wenn ich mit JuppisKolben überfordert war und sie immer nur zusehen konnte, wie er sich selber am Wickel nahm, dann war das doch ungerecht, einfach doof.
    
    So doof waren wir nicht. ...
    ... Einmal angetönt und als Möglichkeit ausgesprochen, entwickelten wir eine erstaunliche Phantasie und eine enorme Energie in der Abschaffung der Ungleichheit unserer Riesenbabys.
    
    Ich muss noch gestehen, dass mir die Sache mit der Morgenlatte ein Kribbeln in den Handinnenflächen und einen ganzen Strom von Bauchgefühlen verschafft hatte. Mein Juppi hatte keine Morgenlatte, er rammelte nachts wie ein Berserker und pfefferte seinen Ständer hart in meine Tiefen - ich kam mit meinen Unendlichkeiten des erotischen feelings nie ganz nach. Einmal fertig, schlief Juppi durch bis er fünf Minuten nach dem Wecker alle wachrüttelte, um eiligst zu verschwinden. Insofern verschaffte mir Angelas gönnerhafte Erzählung von Kicks Morgenlatte ebenso eine stimmige Befriedigung im Wunsch, ihn dabei zu lecken, wie umgekehrt mein Verlangen, ihr meinen Totalficker auszuleihen mich sexy fühlen ließ und begeisterte.
    
    Es ist gar nicht so einfach, zwei Lustknaben auf die andere Weide zu führen, wenn sie am Tag Lust am Stress und in der Nacht eine Art Verpflichtung zur Wiederkehr des immergleichen Liebesrituals eingeübt haben.
    
    Angela mag mich. Sie ist heimlich tollkühn und kann in meiner Nähe verrücktes Zeug erzählen, irrwitzige Abenteuer und tausend storys aus dem Zauberkreis der Verführung. Sie siagt mir immer wieder, dass es nicht um Verführung, sondern um die notwendige Führung der geilen Böcke zum satten Weideland gehe.
    
    Da die Einladungen mit dem sound im Hintergrund und mit einem lasziven Film ...