Im Outback
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... "Ja, hab ich. Ich frage sie nachher."
"Wenn ich dabei bin?"
"Wenn du willst."
Mittags konnte ich ein kleines Känguru fangen, so dass wir die nächsten Tage Fleisch hatten.
Nachmittags kamen wir bei unserem Ziel an, bei dem wir wieder eine gute Ernte einfahren konnten. Mom sagte "Morgen trocknen wir alles, wir bleiben also einen Tag hier.
Einverstanden?"
"Mom, hier? Hier gibt es doch so wenig Wasser."
Sie sah sich um und sagte "Ok, das nächste gute Wasserloch ist auf dem Weg zum nächsten Ziel. Wir wären morgen Nachmittag da. Dann wird dort gelagert und getrocknet. Zufrieden du Nörgler?"
"Ja, Mom" sagte ich, doch ich wusste, die meinte es nicht so mit dem Nörgler.
Johnny fragte Mom nicht. Sie sagte mir, als Mom mal kurz weg war, dass sie das am Wasser machen würde.
Wir kamen am Nachmittag des nächsten Tages am Wasserloch an. Mom scheuchte uns, die ganzen Fasern in der Sonne auszubreiten. Es gab einige leicht vertrocknete Büsche, an denen wir die Fasern schön aufhängen konnten. Sie wiegten leicht im Wind und wären fast den ganzen Tag in der Sonne.
Die Beeren und Früchte legten wir auf die Steine. Mom erinnerte uns wieder daran, sie aber für die Nacht einzusammeln. Das hatten wir das vor ein paar Jahren mal vergessen, und die Wildtiere hatten fast alles in der Nacht aufgefressen. Das sollte uns nie wieder passieren.
Johnny fragte abends wieder nicht, die schüttelte mit dem Kopf "morgen" sagte sie auf meinen fragenden Blick.
"Was ist ...
... 'morgen'?" fragte Mom.
"Wir haben eine Frage, die werde ich morgen beim Frühstück stellen, heute passt das nicht, finde ich", war Johnnys Ausrede.
Johnny und ich lagen schon 'im Bett', Mom war noch mal kurz weg, als ich "Du Feigling, Joan" zu meiner Schwester sagte.
"Frag du doch."
"Wenn du das beim Frühstück nicht machst, mach ich es. Und sagte, dass du dich nicht getraut hast.
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AUA, Was soll das?"
"Kinder, lasst das", Mom war wieder da. "Joan, du musst deinen Bruder nicht schlagen."
"Der will petzen."
"Weshalb den, Kleine?", ich musste lachen, Mom war fast zehn Zentimeter kleiner als Johnny, doch sie sagte immer noch 'Kleine' zu ihr. Johnnys Reaktion war wie erwartet "Mom."
"Seit ruhig, vertragt euch, und träumt was Schönes."
"Mom?"
"Ja, Jimmy?"
"Nacht Mom, ich liebe dich."
"Ich euch auch, Jimmy, ich euch auch."
In der Nacht träumte ich von weichen Körpern und harten Zitzen, oder wie Johnny sie genannt hatte, Brustwarzen. Ich weiß nicht mehr, was ich geträumt hatte, doch als ich am Morgen wach wurde, spürte ich, wie mein gutes Stück hart geworden war und die Hose ab stand.
Mom, die links neben mir lag, sagte, als sie merkte, dass ich wach war, "Morgen Jimmy, hast du schön geträumt?"
"Morgen, Mom. Warum fragst du?"
"Er steht so ab."
"Wer steht ab? Oh, Jimmy, was ist das?" fragte Johnny.
Und das war mir peinlich.
Mom lachte und scheuchte und Kinder hoch "Los, Frühstück machen"
"Und du?" fragte Johnny.
"Ich bin die ...