Am Baggersee 03
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byHartMann
... Kleidungsstücke eingesammelt und winkt uns vom Bühnenrand in seine Richtung. Hand in Hand gehen wir auf ihn zu.
« Wenn Sie sich in der Künstlergarderobe etwas frisch machen wollen, die Dame, » er reicht ihr mit vollendeter Grandezza ihr Kleid, das sie sich über den Arm legt, « der Herr « . Ich erhalten meine ganzen Stapel, Hose, Hemd, Fliege, Jackett, Socken, Schuhe. « Hier entlang bitte. » Er geht uns voraus, öffnet eine Tür und knipst das Licht an.
« Wenn Sie etwa benötigen klingeln Sie bitte nach mir ». Mit einem Nicken verabschiedet er sich und schliesst die Tür.
Die Garderobe enthält einen riesigen, sehr vollständig ausgestatteten Schminktisch, einigen Schränke mit Damen- und Herrenbekleidung in allen Grössen, ein grosses, bequem aussehendes Sofa sowie zwei Duschen.
Die Mertens steht etwas unschlüssig herum.
« Wollen Sie sich etwas frisch machen? » frage ich sie. Sie schaut mich etwas verdutzt an wegen der formellen Anrede, dann prusten wir beide los.
Doch dann scheint sie erneut nicht zu wissen was tun.
« Legen Sie ruhig ihre Perücke und die Maske ab. » Sie schaut mich fragend an. « Hier in der Garderobe gibts keine Spannerkameras. Arete ist eine Bühnenvereinigung, da braucht keiner zu spannen. » Sie grinst. Das scheint ihr einzuleuchten, sie legt die Maske und Perücke ab, vermeidet mich dabei anzusehen, streift ihren String und die Schuhe ab und verschwindet hinter dem einen Duschvorhang.
Ich lege meine Anziehsachen auf dem Sofa ab und gehe ...
... unter die andere Dusche, dusche sehr heiss, sehr lange. Dann komme ich unter der Dusche hervor, frottiere mich trocken.
Die Mertens sitzt nackt mit dem Rücken zu mir am Schminktisch. Ruhig schminkt sie sich. Ihren feuchten String scheint sie abgelegt zu haben, er liegt zusammengeknüllt im Papierkorb neben dem Schminktisch. Neugierig trete ich näher. Dann sehe ich, dass sie einen anderen winzigen String trägt, dunkelgrün, den sie sich wohl aus dem Kleiderschrank geholt hat.
Ich inspiziere meine Kleidung, etwas verknautscht, aber noch passsabel. Fünf Minuten später bin ich wieder vollständig angezogen. In dem Moment steht auch die Mertens auf.
Nackt bis auf den String kommt sie auf mich zu, ich will nach ihr greifen, sie aber lächelt, schiebt meine Hände weg und sagt :
« Reichen Sie mir mein Kleid? » Ich drehe mich um, greife hinter mich, gebe es ihr. Sie lächelt mich an, streckt die Arme hoch, lässt das Kleid fallen und wie ein Bühnenvorhang versteckt es all die Köstlichkeiten.
« Die Häkchen kennen Sie ja schon» sagt sie ironisch und dreht sich um. Gehorsam hake ich die Häkchen an ihrem unteren Rücken ein. Sie dreht sich wieder zu mir um, schön, aufregende, begehrenswert.
« Und was machen wir nun? » Sie schaut mich kess an, als sei nichts gewesen, als hätte ich sie nicht gerade auf einer Bühen vor 100 Zuschauern gevögelt. Ach, was für eine herrliche Schlampe.
« Ich würde sagen, wir sehen uns noch etwas die Schau an, trinken noch ein Glas Schampus und sehen ...