Dark Manor 36
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: Pia1998
(c) Pia1998
Erben will gelernt sein
Alexandras langsames schleichendes Ende hatte seinen Lauf genommen. Die Bots von Jan und Alex brachten den leblosen Körper von Alexandra nach unten auf die Labor und Krankenebene. Erst jetzt realisierte ich, wie ich inzwischen aussah. Als ich ihre Kehle durchschnitten hatte, spritzte das Blut. Mein Top, das einzige Kleidungsstück, was ich noch an hatte, war rot getränkt und das, was der Stoff nicht aufnehmen konnte, lief mir inzwischen meine Beine herunter und hinterließ einen roten Fleck auf dem Fußboden.
"Du wirst das ausziehen müssen", waren dann auch Martins einzige Worte. Und natürlich hatte er recht.
"Du hättest sie auch einfach mit dem Strom grillen können. Aber nein. Alles muß ich selber machen."
Dabei warf ich Martin das blutige Shirt ins Gesicht und rannte los, wissend, dass wenn er mich kriegen würde, dass ich mir eine Bestrafung mehr als verdient gehabt hätte. So trabte ich recht langsam nach oben. Irgendwie wollte ich ja, dass er mich einholt.
Nach gefühlten zwei Kilometern Dauerlauf, nackt, im Bunker und unter Pfiffen von Jan und Alex, die wieder einmal die Videoüberwachung zu genau nahmen, stand ich schließlich in der Dusche.
OK, dachte ich mir. Dann dusche ich halt alleine. Das erste Wasser lief über meinen Kopf, da hatte ich Martins Hände an meinen Schultern. Ich hätte jetzt mit einen kräftigen Hieb auf meinen Hintern gerechnet, doch Martin nahm das Duschgel und seifte mich ein. Zärtlich aber mit festem ...
... Griff glitten seine Hände über meinen Körper. Vom Kopf bis zu den Füßen.
Nachdem Martin bei mir fertig war, machte ich das selbe bei ihm. Um sein bestes Stück kümmerte ich mich besonders sorgfältig, so das es nach wenigen Bewegungen steif von Martins Körper abstand. Zärtlich nahm ich seine Spitze in den Mund und liebkoste seine Eichel mit meiner Zunge. Ganz aufnehmen konnte ich ihn nicht. Ich hatte immer wenn ich gerade tiefer wollte das Bild im Kopf, in dem Alexandra Martins Clon den Schwanz abgebissen hatte. Es ging einfach nicht. Statt dessen biß ich leicht hinter seiner Eichel zu. Nicht stark, aber doch so, dass er es spürte.
Martin zog mich hoch zu sich. Dann griff er unter meine Achseln und hoch mich geschickt auf seinen Freudenspender und ließ mich einfach auf sich gleiten. Tief war er in mir und er ließ mich einfach auf sich. Ich lehnte mich etwas nach hinten und hatte direkt die feuchtwarmen Fliesen im Rücken. Anschließend ließ ich meine Muskeln seinen Schwanz umspielen. Wie aufgespießt hing ich in der Luft.
"Fick mich", hauchte ich Martin entgegen. Nicht das er bereits in mir war, aber ich wollte, dass er tätig wurde.
Martin stellte das Wasser ab und ging mit mir auf seinem Zepter wieder runter in die Dolcettebene. Die Tür zu dem Themenraum, der an das alte Rom erinnern sollte, stand offen. Kurz davor drückte Martin mich nochmals gegen die kalte Wand. Er schnippte mit dem Finger und aus dem Themenraum kam der Bot von Jan heraus gefahren.
Der Bot fuhr ...