1. Dark Manor 36


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: Pia1998

    ... Hände und ließ einen langen Pfiff über den Gang schrillen.
    
    "Meine Damen", ja da waren wirklich welche dabei, "und Herren."
    
    Ich stellte mich auf eine der Kisten, die gerade da stand.
    
    "Es wird keinen Gangbang geben. Jana hat panische Angst vor dem, was hier heute passiert. Wir mussten ihre Achillessehne bereits zerschneiden, weil sie sonst geflüchtet wäre."
    
    Unruhiges Gemurmel war zu hören.
    
    "Der einzige, dem wir es erlauben werden, ist dem Vater."
    
    "Und das auch nur kurz vor dem Spießen", ergänzte Martin.
    
    Wieder Gemurmel, aber es wurde schnell ruhig. Den Vater sah ich dann auch.
    
    "Ihre Chance."
    
    "Nein, aber ich würde gerne beim Spießen zusehen, wenn das möglich ist."
    
    Ich grinste und nickte. Dann nahm ich ihn an die Hand. Unten im Gang hatten wir Jana´s Bot positioniert. Vor dem Bot ging ich dann auch die Knie.
    
    "Jana, es ist so weit. Bereit?"
    
    Sie schüttelte den Kopf und zeigte ein erstarrtes Gesicht.
    
    Ich war so unglaublich froh, dass Nili und Fleur heute hier waren. Sie nahmen jetzt den Bot an der Leine mit in den Raum, vor dem wir standen.
    
    "Sie ist festgeschnallt."
    
    Ich führte den Vater von Jana in den Raum. Hell erleuchtet war er. In der Mitte hatten wir eine elektrische Spießmaschine aufgebaut. Eine richtige Jessica 3000. Der Kopf der Puppe lag bereits auf der Halterung und der Körper war ausgerichtet.
    
    "Sie müssen nur noch den Knopf drücken. Den Rest macht ...
    ... die Maschine."
    
    Hatte ich jetzt wirklich mit Gewissensbissen gerechnet? Eigentlich ja. Doch er grinste das Ebenbild seiner Tochter nur an und drückte dann auf dem Knopf.
    
    Über das Interface lobte sich Jan selbst in den höchsten Tönen und tatsächlich, der Bot zappelte und gab keuchende Geräusche von sich.
    
    "Sollte sie nicht schreien?"
    
    "Sie hat das Glied meines Mannes gekostet. Leider musste dafür der Kehlkopf betäubt werden. Sie merkt aber trotzdem nur den Druck, den die Stange hervorruft."
    
    Ein Röcheln war zu hören und dann kam der Spieß zum Vorschein.
    
    "Wir werden sie jetzt öffnen und füllen. Das ist aber ein Familiengeheimrezept. Die beiden Mädchen werden sie nach oben bringen."
    
    Ich füllte den hohlen Körper mit einer Mischung aus Gemüse, Mett und Reis. Ohne den Kopf brachten die Bots den Körper in die Disco und hakten ihn in den Motor des Grills ein.
    
    Hinter der Bar fühlte ich mich wohl. Leicht ließ ich die Musik durch die Boxen rauschen. Das Bier floß in Mengen und nach vielen Stunden war von dem gegrillten Körper nicht mehr viel über.
    
    Irgendwie war ich froh, als dann auch der letzte unserer Gäste wieder im Bus saß und dieser unser Anwesen verlassen hatte. In dem Moment, als wir wieder in den Bunker wollten, kam Jana heraus. Mit Tränen in den Augen stand sie vor uns und ich nahm sie fest in meine Arme. Jana hatten wir gerettet. Schon nächste Woche würde sie in die Schule wechseln. 
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