1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    12) Die Vorführung
    
    Der Rest des Wochenendes war sehr entspannt. Sabine erlaubte mir ein paar Auszeiten am Sonntag, sodass ich mich vom Vortag ganz gut erholen konnte. Ich freute mich sehr darüber, dass ich nicht ständig im gleichen Raum wie sie sein musste und mich hin und wieder für einen längeren Zeitraum auf mein Bett legen konnte. Natürlich in meiner Dienstmädchenkleidung damit ich sofort los konnte, wenn Sabine mit der Glocke klingelte und ich ihr zu Diensten sein musste. Ich behielt sogar die Schuhe an, damit sie nicht zu lange auf meinen Service warten musste.
    
    Montag war ich soweit wieder fit und bediente Sabine, so wie sie es von mir erwartete. Zum ersten Mal konnte ich es auch genießen, nicht diese stressige Umzieherei am Morgen vor und nach Sabines Frühstück bzw. meiner Schule zu haben. Mir machte es fast schon Spaß, den ganzen Vormittag für Sabine zur Verfügung zu stehen!
    
    Allerdings musste ich mich am Montagmittag schon wieder umziehen. Sabine wollte mit mir einkaufen gehen. Schließlich brauchte ich ja für mein Date am Samstag etwas Ordentliches zum Anziehen.
    
    Mist, dachte ich, wäre ja zu schön gewesen, wenn Sabine ihre Meinung geändert hätte.
    
    Allerdings gab es ein kleines Problem. Ich hatte ja nichts zum Anziehen, um mit Sabine zum Einkaufen zu gehen. Als Dienstmädchen konnte ich nicht gehen – und ganz ehrlich: ich hätte es auch nie und nimmer gemacht – und in meinen Jungenklamotten ging wohl auch kaum, denn meine Brüste hätten nie unter meine T- ...
    ... Shirts gepasst.
    
    Sabine wäre nicht Sabine, hätte sie dafür keine Lösung gehabt. Sie suchte mir ein paar Kleidungsstücke von sich heraus und ich zog sie an. Natürlich waren sie mir nach wie vor zu groß, aber Sabine war der Meinung, dass es sonst nicht anders ginge.
    
    „Wenn jemand etwas sagt, dann sagen wir einfach, dass du hier bei mir zu Besuch bist und auf dem Flug hierher ist dein Koffer verloren gegangen. Weil du ja nicht nackt rumlaufen kannst, habe ich dir Sachen von mir geliehen und jetzt kaufen wir dir ein paar neue. Fertig! Mehr interessiert die Leute ohnehin nicht“, Sabine hatte also alles wieder gut durchdacht und mir wurde langsam klar, weshalb sie eine so erfolgreiche Geschäftsfrau war. Planung war alles in ihrem Leben und darum funktionierte alles auch immer so gut!
    
    Also zog ich meine Uniform aus.
    
    „Zieh dir auch dein Höschen runter!“, befahl mir Sabine.
    
    Also Höschen runter und als ich sah weshalb, wurde mir etwas unwohl. Sabine hielt einen Keuschheitsgürtel in der Hand. Er war ähnlich dem, den ich vom Wochenende kannte. Allerdings hatte er eine etwas andere Form und es waren Riemen daran befestigt.
    
    „Keine Angst, der ist nur für den Einkauf. Du musst ihn anlegen, denn es wäre ja höchst peinlich, wenn du bei der Anprobe eine Beule in deinem Rock oder deiner neuen Hose bekommst. Ich wüsste nicht, wie wir das der Verkäuferin erklären sollten. Wenn wir wieder zu Hause sind, kommt er auch sofort wieder ab. Versprochen!“
    
    Sabine kniete sich vor mich hin ...
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