1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    ... und verpackte meinen Schwanz in seinem Plastikgefängnis. Es fühlte sich anders an, als am Samstag. Zum einen war Sabine wesentlich grober (das Einführen der Plugs kam mir sofort in den Sinn), als die Dame, die meinen Lümmel am Samstag eingepackt hatte und ich hatte den Eindruck, dass auch die Form anders war – so als würde mein Schniepel stark nach unten und hinten gebogen, was alles andere als bequem war.
    
    Nachdem ich das Klicken des Verschlusses hörte, führte Sabine noch einen Riemen durch meine Poritze und zwei andere Riemen um meine Hüfte. Zu einem gewissen Grad hatte ich nun einen String an, der meinen Schwanz in einer unauffälligen Position fixierte.
    
    „Greif mal hin“, sagte Sabine.
    
    Ich tat es und musste feststellen, dass mein Penis und meine Eier von ihrer Form nicht mehr zu spüren waren. Lediglich glattes Plastik schmiegte sich perfekt meinem Genitalbereich an und versteckte alles „Hängende“ dahinter.
    
    Lediglich ein unangenehmer Druck um meine Genitalien machte sich bemerkbar. Ich hoffte, dass das schnell aufhören würde oder ich zumindest das Keuschheitsteil schnell wieder abbekam. Und mir wurde auch sehr schnell klar, dass ich es vermeiden sollte eine Erektion zu bekommen, da diese bestimmt noch mehr schmerzen würde, als eine in dem anderen Keuschheitsgürtel.
    
    Dann zog ich mein Höschen wieder hoch und eine dunkle Satinblusen von Sabine an. Dazu noch eine Bundfaltenhose mit passendem Gürtel. Fertig war ich. Zwei neue Kleidungsstücke und aus dem demütigen ...
    ... Dienstmädchen ist eine junge Geschäftsfrau geworden.
    
    So einfach ging das – zum Glück sah niemand meine „süße“ Unterwäsche! Zu meiner Überraschung brauchte ich meine Bluse nicht in die Hose stecken. Sabine meinte, dass sie so geschnitten war, dass sie durchaus auch legere getragen werden konnte. Außerdem, sagte sie weiter, wäre ich ja doch eher jung und müsste nicht so „spießig“ herumlaufen, wie meine 20 Jahre ältere Patentante.
    
    Als wir das Haus verließen, war mir natürlich wieder flau im Magen. Die Angst, erkannt zu werden, war ganz einfach da und würde auch nicht so leicht vorbeigehen, dachte ich. Vielleicht würde sich Sabine erbarmen und mich am Samstag doch krank sein lassen, wenn ich ihr erzählte, wie sehr ich doch Angst hatte.
    
    Jetzt war zumindest nicht der richtige Zeitpunkt mit ihr darüber zu reden. Ich trippelte also Sabine in den acht Zentimeter Heels vom Samstag zum Auto hinterher.
    
    „Na du“, fragte Sabine als wir losfuhren, „immer noch Angst davor, dass du als Mann enttarnt wirst?“
    
    „Ja, schon irgendwie!“
    
    „Ich kann dich beruhigen, du siehst so gut aus wie letzten Samstag. Niemand wird merken, dass du ein Mann bist. Vertrau mir. Klapp die Sonnenblende runter und schau in den Spiegel.“
    
    Ich tat es und Sabines Aussage wurde bestätigt. Mein Make- up, die Haare und natürlich auch meine Kleidung machten aus mir eine junge Frau, auch wenn ich es nicht glauben wollte. Vielleicht muss ich einfach mehr unter Menschen gehen, um sicherer zu werden und keine Angst ...
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