1. Janinas Auftritt


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: renrew50

    ... ich taktisch vor damit Janina da mitspielt. Sie war zwar immer nett, freundlich und höflich zu mir aber daß sie sich mal für mich auszieht konnte ich mir nicht vorstellen.
    
    Doch dann schnappte ich ein heftiges Vater-Tochter Gespräch auf. Es ging um Geld, welches Janina noch für ihren Lehrgang und die Abschlußprüfung bräuchte, ihr Vater aber nicht hatte. Nun hatte ich wohl den Hebel um Janina aus ihren Kleidern zu locken, Geld bewirkt da manchmal Wunder. Als Janina mir am nächsten Abend das Essen brachte, deutete ich an, daß ich am Vorabend ein Gespräch mitbekommen hätte und ob ich ihr da helfen könnte. Janina schaute mich erschrocken an, war ja nicht zu überhören, entschuldigte ich mich. Wir könnten uns ja mal unverbindlich darüber unterhalten. Auf meine Frage hin nannte sie mir auch die ungefähre Summe. Die Summe stellte für mich kein Problem dar, soviel gab ich schon mal an einem Abend aus. Jedenfalls kam ihr wohl mein Angebot gelegen, sie versprach mir, es sich zu überlegen. Um nicht so ganz unvorbereitet zu sein machte ich mir schon Gedanken über einen möglichen Vertrag, formulierte und und druckte ihn aus. Außerdem druckte ich Schuldscheine über 50, 100 und 500 Euro für die Rückzahlung aus.
    
    Nach ein paar Tagen, ich war wieder im Hotel, begrüßte mich Janina mit beonderer Aufmerksamkeit. An meinem Tisch fragte sie, ob ich es ernst gemeint hätte, mit dem Hilfsangebot. Ich nickte, wir könnten uns ja nachher darüber unterhalten. Wenn es ihr ernst sei solle sie mir ...
    ... nach Feierabend alle ausstehenden Verbindlichkeiten zeigen.
    
    Die Zeit, wo noch Gäste in der Gaststube waren malte ich mir aus, wie es wohl aussehen würde, wenn janina hier nackt bedienen würde. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden trug sie zu dem langen Rock eine kurzärmlige Bluse und eine schwarze Weste. Ob ers mir heute gelingt, sie ohne diese seriöse Kleidung zu betrachten?
    
    Der Rock und die Weste ließen erahnen, daß sie eine gute frauliche Figur mit flachen Bauch hatte. Sollte wir uns einig werden wollte ich Janina zum Gegenstand einer Versteigerung machen. Dazu wäre es vorteilhaft, wenn Janina noch ihre Schamhaare hätte und auch bereit wäre, diese zu opfern. Auf Grund meiner bisherigen Beobachtungen konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, daß sie sich rasiere. Dichtes Kopfhaar, starke Augenbrauen sowie ihr stark behaarter Vater ließen auch auf volle Schambehaarung schließen. Jedenfalls war ich sehr gespannt, ob es mir an diesm Abend gelingen würde, dies alles zu überprüfen.
    
    Als sich die Gaststätte langsam leerte, ihr Vater sich auch zurückgezogen hatte holte ich meinen Aktenkoffer mit den Verträgen.
    
    Dann war es soweit,der letzte Gast hatte bezahlt und ging. Janina setzte sich mit ihrer Mappe zu mir an den Tisch. Etwas hilflos aber abwartend sah sie mir zu wie ich mir ihre Unterlagen ansah. Es kamen da einige tausend Euro zusammen. Nun, die Summe hatte ich schon eingeplant, dennoch begann ich das Risiko abzuwägen. Allerdings die Vorstellung, daß diese ...
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