Heute Nicht
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGhostSong
... unersättliches Miststück...", brummte er überrascht und seine Hand fuhr ihre nackte Schulter entlang.
Sein Penis, der sich mittlerweile wieder voll aufgerichtet hatte, lag steif und pulsierend in ihrer Hand und vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, steigerte langsam ihr Tempo und entlockte ihm so ein tiefes, erregtes Brummen. Seine Hand fuhr mittlerweile hinab zu ihren üppigen Brüsten, packte diese und quetschte sie schmerzhaft zusammen, bis das pralle Fleisch zwischen seinen Fingern hervorquoll.
Die Ödländerin wiederrum richtete sich auf, sah ihm tief in die Augen und presste ihre Lippen auf die seinen. Geralt, davon völlig überrascht, nahm ihren plötzliche Kuss gerne an und so saugten sich ihre vollen, sinnlichen an seine schmalen und schroffen Lippen. Sie stützte sich auf ihrem Ellbogen ab, um höher zu liegen und ihm den Zugang zu ihren vollen Brüsten zu erleichtern, während er ihr ungestüm seine Zunge in den Mund schob und ungeschickt in ihrem Inneren herumzurühen begann. Er speichelte sehr viel, ob nun aus schierem Verlangen oder aus reiner Ungeschicklichkeit, jedenfalls war der Mund der Ödländerin, die sich nichts anmerken ließ, binnnen kürzester Zeit mit seinem Speichel verschmiert.
Sie konzentrierte sich einerseits darauf, ihm in ihrem Mund ein Spektakel zu bieten, indem sie seine ungeschickte Zunge mit geübten Techniken verwöhnte, andererseits rieb sie geschickt seinen zuckenden Schwanz mit der Hand, wichste ihn nicht einfach nur stumpf ...
... herunter sondern änderte die Geschwindigkeit, wurde langsam,er dafür jedoch intensiver im Druck, um ihn dann wieder schnell zu wichsen.
Geralt schien diese Behandlung gut zu gefallen, denn er rutschte unter ihrer Liebeskunst unruhig im Bett herum und stieß ihrer Hand entgegen. Plötzlich sagte er: "Jetzt!" und die Ödländerin überraschte ihn wieder, indem sie blitzschnell abtauchte und seine hervorspritzenden Fontänen mit dem Mund abfing. Sie ließ ihn nicht nur in ihren Mund spritzen, sie saugte dabei unablässig an seiner Stange, während ihre Hand seinen Samen sanft aus seinen Eiern melkte. Sein zäher, bitterer Samen ergoss sich in mehreren, schweren Zügen in ihrem Mund und statt ihn zu schlucken oder ihn gar auszuspucken, sammelte sie ihn in ihrer Mundhöhle, was ihr aufgrund der schieren Menge einiges an Geschick abverlangte.
Als er endlich fertig war, mit Schweiß auf der Stirn und zitternden Knieen, da tauchte sie wieder auf, mit prall gefüllten Backen und ließ ihn den schleimigen, weißen Inhalt ihres Mundes sehen, bevor sie ihn mit einem schmachtenden Blick schluckte.
Geralts Schwanz wurde daraufhin zum dritten Mal hart.
*
Es war der sechste Tag ihrer Gefangenschaft. Mittlerweile hatte sich für die Ödländerin eine gewisse Routine gebildet. Sie begann, sich in ihrem Gefängnis einzurichten, trieb Sport, machte Dehnungsübungen und versuchte das Beste aus ihrer freien Zeit zu machen, die sie alleine in ihrem Verließ verbrachte. Unterbrochen wurde ihre stille Einsamkeit ...