Heute Nicht
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGhostSong
... richtete, ließen ihn jedesmal zum Tier werden, als sei jede Schweinerei, die sie ihm zuflüsterte, ein neuer Beweis seiner Macht über sie.
Seine Stöße wurden bald unregelmäßiger, ebenso wie seine Atmung. Wie ein Hund hächelte er auf den letzten Metern vor dem Ziel, ehe er grunzend seinen Samen in ihren Unterleib spritzte. Bis zum Schaft spießte er sie mit seiner spritzenden Lanze auf, laut schnaufend und ächzend.
Mit harten, doch langsamen Stößen schüttelte er die letzten Tropfen in ihr ab und sagte zufrieden: "Bei der Ladung wirst du sicher schwanger. Ha!" Dann tat er etwas Neues: Statt sich wie gewohnt anzuziehen und sie zu verlassen, warf er sich neben ihr in die Kissen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und mit dem zufriedenen Grinsen eines erleichterten Mannes auf dem Gesicht.
"Leg dich zu mir." Es war keine Bitte, sondern ein Befehl und die Ödländerin, deren Schenkel nass von Sperma und ihrem eigenen Saft war, gehorchte wortlos und schmiegte sich an in. Seine mächtige, verschwitzte Brust bebte noch vor Anstrengung und sie hörte sein Herz deutlich in dem gewaltigen Brustkorb pochen. Auch sie benötigte einige Augenblicke, ehe sich ihr Puls beruhigt hatte.
"Wir sind uns schon so nahe gekommen und noch immer kenne ich nicht deinen Namen.", sagte er mit seinem typischen, ironischen Ton. Er war ein Sadist, durch und durch. Es war nicht die plumpe Gewalt, die seine sadistischen Züge verriet, sondern die Gehässigkeit, den Drang, sie stets aufs Neue zu ...
... erniedrigen und zu demütigen. Die Tatsache, dass er bei ihr lag und ein Gespräch mit ihr begann, konnte für sie eine Chance, aber auch eine immense Gefahr darstellen.
"Was zählen heute noch Namen?", antwortete sie und beobachtete seinen zuckenden, halbsteifen Schwanz, der immer mehr zusammenschrumpfte. "Ha! Sehr richtig! Du gehörst jetzt mir und ich kann dich nennen wie ich will. Also was zählt da schon noch der Name, den dir deine Eltern gegeben haben?" Auf eine brutale und kaltschnäuzige Art hatte der Haifisch damit sogar recht. Was zählte jetzt noch ihr bisheriges Leben?
Während ihr Kopf auf seiner Brust lag und sie seinen langsamer werdendem Herzschlag lauschte, fragte sie sich, wer er war. Wie war er zu dem geworden, was er war? Wieviel Blut klebte an seinen Händen, wer waren seine Eltern, wo kam er her? Sie stellte ihm diese Fragen nicht, da sie mit keiner Antwort rechnete und die Antworten auch nicht zählen würden. Er war ihr Unterdrücker, nichts anderes. Es war egal, wer er war, wo er herkam und was ihn zu dem machte, was er letztendlich war. Er war ihr Feind und das zählte.
Minutenlang herrschte Schweigen zwischen den beiden, kein gehässiger Spruch Geralts, keine erniedrigenden Kommentare, stattdessen lagen sie nackt und geschwitzt nebeneinader, wie es schon unzählige Männer und Frauen vor ihnen getan hatten. Die zarte Hand der Ödländerin fuhr zwischen seine Beine und steichelte seinen erschlafften Schwanz und es dauerte keine Sekunde, bis er auf sie reagierte.. "Du ...