Heute Nicht
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGhostSong
... musste auf Nummer sicher gehen, Süße." Er verschränkte die Arme und sah sie mit einem überlegenen Lächeln an. "Die meisten Frauen hier draußen ausserhalb der Wehrstädte haben nicht mehr alle Zähne im Mund, sind mutiert, krank, einfach nur verbraucht. Für eine gute Sklavin muss man schon einen Haufen Geld bezahlen. Und da kommst du hier rein, wie auf dem Präsentierteller. Dicke Titten, blonde Haare, blaue Augen, ein draller Arsch und schöne, weiße Zähne. Du siehst aus wie die Schlampen in den alten Wichsmagazinen, weißt du das? Ich weiß nicht, wie du das machst, ob die Natur dich diese ganze Scheisse da oben einfach unbeschadet überstehen lässt, aber eins weiß ich: Deine hübsche Visage hat ihr für ziemlichen Wirbel gesorgt."
Seine Blicke fuhren hungrig über ihren nackten Körper und sie sieht die sich immer mehr hervorhebenden Konturen seiner Männlichkeit, die gegen die Tarnhose drückte. "Ich werde dafür sorgen, dass die Disziplin in meinem Domizil wieder hergestellt wird.", schnaufte er und nestelte bereits an seiner Hose. "Aber dafür kannst du dich jetzt bei mir erkenntlich zeigen." Sie versuchte zu fliehen, doch sein massiger Körper, der sich von hinten auf sie stürzt, begrub sie unter sich wie ein Fels. Sie versuchte sich mit Schlägen und Tritten zu befreien, doch alles, was er für ihre Gegenwehr übrig hat, war ein vergnügtes Lachen. Er griff grob ihre Haare und presste ihr Gesicht auf den kühlen Boden, dann drückte er mit seinen Knieen ihre Schenkel ...
... auseinander.
Die Ödländerin gab kein Geräusch von sich, keinen Ton, als er sich in ihren Eingeweiden versenkte und seine brutalen, donnernden Stöße ihr schier das Kreuz brachen. Sie schloss die Augen. Die Handflächen links und rechts von ihrem Gesicht auf dem kühlen Boden gelegt, fragte sie sich, wer hier wohl gehaust haben mochte, wessen Füße über diesen kalten und einstmals sicher sauberen und sterilen Boden gewandelt waren, bevor der Haifisch und seine Bande dieses Relikt übernommen hatten. In diesem Moment, in dem sie auf dem schmutzigen Boden, tief unter der Erde vergewaltigt wurde, da erschienen ihr die Erbauer dieser Einrichtung gar übermenschlich.
"Nnnnngghh!" Er flutete ihre Gebärmutter mit seinem Samen, stieß noch ein paar mal zu, bevor er sich dreckig lachend aus ihr entfernte. Die Ödländerin blieb einfach liegen, sie fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen und hoffte in dem Moment, dass es Blut war. Sie schämte sich und war zornig, doch kein Wort verließ ihre Lippen, kein Weinen, kein Wimmern, nicht einmal eine Beschimpfung, diesen Triumph würde sie ihm nicht geben. "Ganz gut. Liegst da zwar wie ein Brett, aber das war schon mal ganz gut." Sie wagte nicht, sich umzudrehen. "Ich komme später wieder, Schlampe.", lachte er und ging auf die Schleusentür zu, die sich nach einigen Tastendrücken auf der Konsole in der Wand öffnete. "Ach ja", sagte er. "Ich habe da noch was für dich." Wieder drückte er auf die Fernbedienung und wieder dieser irrsinnige Schmerz in ihrem Kopf, der sie ...