Heute Nicht
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGhostSong
... entgegenzukommen.
Es war nach der zweiten Mahlzeit des dritten Tages, er hatte sie heute schon drei Mal besucht, als er wieder ihre Zelle betrat. Er schritt mit dem ihr so bekannten, breiten Grinsen auf sie zu und packte sogleich ihren prallen Busen, um ihn grob zu kneten und zu drücken. Er blickte ihr dabei nicht einmal in die Augen, sondern widmete sich voll und ganz ihrer schmerzenden und mit blauen Flecken übersäaten Brust, die ihm besonders gefiel.
Bei all seinen bisherigen Besuchen verhielt sich die Gefangene passiv, ließ ihn machen, setzte sich mittlerweile nicht einmal mehr zur Wehr. Doch nun tat sie etwas, was ihn aufblicken ließ: Ihr Hand wanderte in seinen Schritt, öffnete unaufgefordert seinen Hosenstall und griff seinen zunächst halbsteifen, doch in ihrer sanften Hand augenblicklich hart werdenen Schwanz. "Freudig sah er sie an und fragte: "Na, hast du endlich gelernt, wo dein Platz ist?"
Sie lächelte leicht und blinzelte. Kein Wort, kein Nicken, nur ein schlichtes Blinzeln, welches seinen Schwanz in ihrer Hand beinahe zur Explosion brachte. Sanft zog sie ihn aus der Hose, ging, ohne den Blick von seinen Augen abzuwenden, vor ihm in die Kniee. Die Augen des Haifisches weiteten sich, als die Ödländerin den Mund öffnete und und seine vor Aufregung zuckende Eichel zwischen ihre vollen Lippen aufzunehmen, um ihn hingebungsvoll zu blasen.
"Du lernst schnell...", schnaufte er zufrieden und sah ihr bei der Arbeit zu. Sie lutschte ihn und wenn sie auch ...
... leise zu stöhnen begann, so empfand sie keinen Genuß dabei.
Sie wollte es ihm nur glauben machen.
Noch während ihr Kopf ryhtmisch vor und zurück fuhr, wanderten ihre Finger zwischen ihre Beine und begannen, durch den dünnen Stoff ihres Tangas ihre Spalte zu reiben. Herablassend tätschelte der Haifisch ihr den Kopf und sagte: "Brav. Sehr brav machst du das. Ich hätte ja nicht gedacht, dass du so gut blasen kannst, meine Süße." In dieser unterwürfigen Pose, auf den Knieen vor ihm mit seinem steifen Schwanz im Mund und ihren Fingern dabei noch zwischen ihren Beinen, erfüllte sie ihm mit einem Schlag seine sadistischste Fantasie: Den Gedanken, einen Menschen zu brechen, ihn absolut gefügig zu machen.
Sie schmeckte seinen Vorsamen auf der Zunge, diese zähe, salzig schmeckende Flüssigkeit, die durch ihr kräftiges Saugen aus seiner Eichel gesogen wurde und seinen baldigen Orgasmus ankündigte. Plötzlich griffen seine Hände schmerzhaft in ihr volles, blondes Haar und schob ihren Kopf gewaltsam vor und zurück. "Dreckige Schlampe, elende Nutte, du verdammtes Fickvieh, du Flittchen, du elendes...", noch vor seinem Samen ergoss sich eine Flut von wüsten und erniedrigenden Beschimpfungen über sie, die sie kommentarlos über sich ergehen ließ, ihn gehorsam weiter mit ihrem schmatzenden Mund befriedigte und den Haifisch unentwegt mit ihren kühlen, blauen Augen ansah.
Er vollendete ihre Demütigung, indem er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, ihren Kopf brutal zurückriss und ihr sein ...