1. nach dem Spaziegang


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: rotkaepchen02

    ... stieg dann mit Slip und Unterhemd ins Bett, dann kam ich dazu. Wir lagen mit den Gesichtern zueinander und ich sagte: na dann gute Nacht. Sie sah mich an und sagte: Ist schon komisch, da arbeiten wir seid Jahren in der selben Firma, kennen uns gar nicht und liegen jetzt zusammen im Bett ohne Hintergedanken. Echt komisch.
    
    Ich nickte, steichelte ihr durchs Haar und wollte mich umdrehen, da hielt sie meine Hand fest und sagte: dreh dich noch nicht um, das tut gut.
    
    Ich sah sie an und ließ meine Hand auf ihrem Kopf liegen. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte: es ist schön wenn ein anderer Mensch bei einem ist. Ich sagte: ja das ist es. Durch diese Berührungen wachte mein Ständer auf, wurde immer größer und härter. Eigentlich war Monia gar nicht mein Typ, dachte ich zumindest, doch auch ich empfand es als schön so berührt zu werden.
    
    Ich streichelte weiter ihren Kopf, ihre Schultern und ihre Seiten. Monika drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Hand und führte sie unter ihr Unterhemd und legte meine Hand auf ihre Brust.
    
    Ich begann Monikas Brüste zu streicheln, umkreiste mit dem Finger immer wieder ihre Brustwarzen und dann schob ich ihr Hemd hoch und saugte mich an ihren Brüsten fest. Meine rechte Hand hatte sich schon in ihren Slip verirrt und umkreiste ihren Kitzler, der wirklich groß sein musste. Wir küssten uns und ich spürte ihre Hand an meinem Schaft. Sie wichste mich ganz sanft und ich schob ihr meinen Finger in die Möse. Monika stöhnte auf und ich ...
    ... zog ihr ihren Slip aus. Da lag sie vor mir und ich konnte zwischen ihren Beinen einen Kitzler sehen, so groß hatte ich noch nie einen gesehen. Sofort vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren weiblichen Schenkeln und saugte und leckte ihren Kitzler der schon fast wie ein kleiner Penis abstand. Gleichzeitig fingerte ich sie. Monika lief aus vor Geilheit und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich rieb meine Eichel immer wieder durch ihre feuchte Spalte, berührte dabei immer wieder ihren Minipenis und dann drückte ich ihr meinen Luststab in den Leib. Monika stöhnte heftig auf und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem groß Kitzler lassen, sowas hatte ich vorher noch nie gesehen. Mein Leib stieß immer wieder gegen dieses große Teil und dann kam es ihr. Ein Beben ging durch ihren Körper, sie hechelte nach Luft, stöhnte und ließ sich richtig fallen. Ich stieß immer schneller und fester zu und dann ergoss ich mich in ihr.
    
    Wir lagen noch lange aufeinander, bis mein Schwanz schlaff aus ihrer Möse rutschte. Ich sah runter und sah das sich ihr Kitzler fast ganz zurückgezogen hatte.
    
    Wir küssten uns, steichelten uns lange, flüsterten uns verliebte Sätze zu und schliefen dann ein.
    
    Am anderen Morgen, es war Samstag, wurde ich als erster wach, schlich mich aus dem Schlafzimmer, zog mir einen Jogginganzug über und verschwand zum Bäcker. Ich holte Brötchen für ein ausgiebiges Frühstück.
    
    Monika wurde vom Kaffeeduft geweckt, stand auf, ...