Cora in der Kaserne
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Schwänze. Es waren alle Sorten vertreten, große mittlere und kleine; einige standen gerade vom Körper ab, einige wiesen zum Bauch hoch, und einige waren krumm. So etwas bekommt eine Frau höchst selten geboten; ich spürte, wie ich noch feuchter wurde.
Der Capitan führte mich zu dem Kasten. Daneben stand ein Tisch, auf welchem eine riesige Glasschüssel voller Kondome, vier Rollen Toilettenpapier und ein großer Porzellantopf mit der Aufschrift Vaselina standen. Auf dem Boden daneben sah ich einen Blecheimer mit der Prägung 20 L. Der Capitan verkündete meine Strafe: Diese junge Frau ist durch extreme Schamlosigkeit und Lüsternheit aufgefallen. Sie geht nackt durch unsere Straßen und kopuliert mit jedem, der mag. Deshalb hat seine Excellenza Alvarez ihr zur Vermeidung einer Haft- und Geldstrafe auferlegt, dass sie durch euch an ihren sündigen Löchern gestraft werden soll. Ihr werdet sie abwechselnd jeweils fünf Mal mit Kondomen in Vagina und dann in den Anus nehmen. Gleichzeitig werdet ihr ihren Mund gebrauchen und sie schlucken lassen. Die Strafe ist vollzogen, wenn jeder von Euch in jeder Öffnung gewesen ist. Ich erschrak, jetzt verstand ist erst, warum er mich gewarnt hatte: 90 Mal, die beiden Nummern mit dem Capitan und dem Doctor noch nicht mitgezählt! Im übrigen gestand ich mir ein, dass mich der Richter richtig eingeschätzt hatte. Ich war wirklich schamlos und lüstern. Es machte mir nicht das Geringste aus, den Polizisten splitternackt präsentiert zu werden, und auch ...
... auf ihre Schwänze freute ich mich, wenn es nur nicht so viele gewesen wären. Aber, ich hatte gegen die Gesetze des Gastlandes verstoßen. Die Strafe war hart aber gerecht.
Ich musste mich bäuchlings über den Kasten legen, der Doctor schmierte mir großzügig Vaseline ins Poloch. Die Auflage reicht vom unteren Beckenrand bis unter die Brust. Der Kasten war in der Höhe so eingestellt, dass meine Füsse keine Bodenberührung mehr hatten und meine beiden unteren Öffnungen genauso so positioniert waren, dass die Soldaten ohne Bücken in mich einfahren konnten. Ein Mann trat vor meinen Kopf, ein zweiter hinter mich. Ich hörte das vertraute Geräusch des Aufreißens einer Kondomhülle und wenige Sekunden drang der erste in meine Scheide ein, gleichzeitig schob mir der andere den Penis in den Mund. Dem in meinem Mund kraulte ich die Hoden, damit er schneller fertig wurde, der hinten hielt auch nicht lange durch. Beim nächsten Durchgang kamen die zwei Gardisten auch sehr rasch, erst beim dritten Mal hatte ich einen Orgasmus.
Nach fünf Nummern gleich ein Durchgang wurde eine Pause eingelegt. Der Doctor ließ mich erst fünf Minuten in einer warmen Lösung von Kaliumpermanganat ein Sitzbad nehmen. Das zieht die Gefäße wieder zusammen, erläuterte er mir und schmierte dann meine Schamlippen auch mit Vaseline und die Lippen , die im Gesicht, mit einem Fettstift ein. Dann musste ich wieder über den Kasten. Die nächsten fünf Mal tat mein Poloch Buße. Gleichzeitig bekam ich fünf weitere nahrhafte ...