Cora in der Kaserne
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Portionen Sperma zu schlucken. Wieder eine kleine Pause mit der gleichen medizinischen Versorgung und wieder über den Kasten. Nach dem dritten Durchgang war die Pause länger. Ich bekam sogar etwas zu essen angeboten, aber nachdem ich schon 15 Portionen männlichen Nährsaftes eingenommen hatte, bestand kein Appetit. Ich trank einen Kaffee und spreizte meine Schenkel für das Kühlkissen des Doctor. Ich hatte jetzt ein Drittel meiner Buße erlitten und fühlte mich bestens. Während der 15 Nummern war ich mindestens acht Mal gekommen. Der Doctor fühlte mit dem Finger in der Scheide, ob sie nass genug sei. Die Gardisten rauchten, schwatzten und tranken Kaffee oder Wasser, und die zwei, die als nächste dran kamen, betrachteten mich und putzen dabei ihre Waffen. Ich hatte das Gefühl, dass ich für sie nur aus drei Öffnungen auf Beinen bestand. Ich war Fickfleisch. Diese Erkenntnis war zugleich demütigend und aufgeilend.
Nach 20 Minuten ging ich wieder in Bußposition auf dem Kasten. Am Ende des sechsten Durchgangs hatte ich immerhin die Genugtuung, dass ich aus allen dreißig Schläuchen getrunken hatte. Ich musste mal Pippi, steter Gebrauch reizt die Blase. Als ich dem Capitan meinen Wunsch vortrug, verweis er mich einfach auf den Eimer. Mir war jetzt alles egal, warum sollten die Männer mir nicht beim Pinkeln zusehen. Ich putzte mich mit dem Toilettenpapier ab. Auf die zwei anderen Löcher warteten noch jeweils auf 15 Schwänze. Jetzt wurde ich gesandwitscht! Ein Mann legte sich ...
... über die Länge des Kastens, ich bestieg ihn, pfählte mein armes Loch auf seinem Penis und legte meine Brüste in seine Hände, die Arme hatte er angewinkelt. Der andere drang von hinten in mein nicht minder armes Poloch ein. Der unter mir musste gar nichts machen. Im Rhythmus der Stöße in meinen Darm wurde die Scheide auf seinem Penis hin- und hergewetzt.
Nach dem ersten Sandwitch-Durchgang bekam der Doctor beim Anblick meiner Löcher einen bedenklichen Blick. Er beriet sich mit dem Capitan. Der an mich gewandt: Der Doctor meint, dass die Löcher schon arg geschwollen sind. Willst du nicht lieber zehn mit der Reitpeitsche auf den Hintern? Ich hatte auch meinen Stolz. Die Gardisten sollten nicht meinen, dass ich ihnen nicht gewachsen wäre. Bei den letzten zehn Nummern bin ich ein paar Mal weggetreten. Es hat aber niemand bemerkt, weil ich fest umklammert war von den beiden, die in meinem Unterleib wüteten. Es tat säuisch weh. Die kleinen Ohnmachten erleichterten es mir, das Ende der Strafe zu ertragen.
Die zwei, die mich als letzte gehabt hatten, mussten mich stützen, als ich wieder auf den Füßen stehen durfte. Der Capitan sagte zu seinen Mannen: An der Tapferkeit dieser jungen Frau könnt ihr euch ein Beispiel nehmen. Sie hat sich mit Bravour vor dem Feind behauptet. Ich hörte mich sagen: Wenn schon, dann unter dem Feind, aber ihr seid nicht meine Feinde. Ihr habt nur eure Pflicht getan. Und den größten Teil der Zeit hat mir die Buße auch sehr gut gefallen. Die Gardisten ...