Wenn die Nachtigall erwacht 14
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... hatte, war es zu spät. Der pralle Fruchtkörper wurde mit seiner vollen Länge in ihre Kehle geschoben. Sie konnte ihren Kopf nicht mehr zurückziehen und sie konnte schon gar nicht aufstehen. Nach dem ersten Schreck erkannte sie ihre Zwangslage und stöhnte ergeben. Jetzt musste sie sich nicht einmal für ihre Naschsucht rechtfertigen. Ihr blieb gar keine andere Wahl, als an dem Zapfen zu lutschen und den Saft zu schlucken.
Nach einiger Zeit, in der sie einen wunderbaren Rhythmus aus Saugen und Schlucken gefunden hatte, wurde ihr Kopf nach vorne gezogen. Erst langsam, dann schnell, verschwand der lange Stiel im Boden und zog Tyras Kopf hinter sich her. Die Zugkraft war so stark, dass sie der Bewegung unweigerlich folgen musste. Sie war mit der Nasenspitze bereits auf Bodenhöhe und stellte erschrocken fest, dass die Bewegung nicht langsamer wurde. Erst als ihr Kopf im Boden steckte, endete das Spiel. Tyra kniete auf dem Boden, ihre Oberschenkel ragten senkrecht in die Höhe, der höchste Punkt war ihr Hintern. Die Pobacken glänzten schwarz, wie zwei polierte Halbkugeln. Der Oberkörper fiel wieder steil nach unten ab und ruhte mit den Schultern auf dem Boden. Ihr Kopf steckte unter der Erde in einem dunklen Hohlraum.
Der Fruchtkörper füllte ihren Mund aus, und das Band um ihren Kopf hielt sie unerbittlich in dieser Position gefangen. Trotz einer gewissen Unsicherheit begann sie wieder an der Frucht zu saugen und erschauerte unter der Gewissheit, dass ihr Po direkt nach oben in ...
... Richtung Himmel zeigte. In dem Moment, als sie den Gedanken dachte, fühlte sie etwas Warmes zwischen ihren Pobacken. Ihr kam es wie ein großer Tropfen warmen Sirups vor, der auf ihre Rosette getropft war und nun langsam verlief. Ein zweiter Tropfen kam hinzu, und die überbordende Flüssigkeit lief zäh in zwei Strömen auseinander. Eine warme Spur zog sich über ihren Steiß, die andere floss durch ihre leicht geöffneten Schamlippen.
Die langsam fließende Wärme war wie ein liebevolles Streicheln an ihrer intimsten Stelle. Sie schloss die Augen genießerisch, denn da, wo ihr Kopf gerade steckte, konnte sie sowieso nichts sehen. Als sie spürte, dass etwas gegen ihren Hintereingang drückte, legte sie die Hände auf ihre schwarz glänzenden Pobacken und zog diese einladend auseinander. Über ihr hing eine Blüte von einem hohen Baum herab. Der Stempel in dieser Blüte war fingerdick, sehr lang und die Spitze schwoll zu einer golfballgroßen Kugel an. Diese Kugel drückte gegen ihren Schließmuskel.
Tyra saugte aufgeregt an dem Zapfen in ihrem Mund, als der Druck so groß wurde, dass ihr Schließmuskel nachgab und die Kugel eindrang. Die Kugel schob sich tiefer in ihren Hintereingang und als die engste Stelle überwunden war, zog sich ihr Po wieder so weit zusammen, wie es der fingerdicke Stempel zuließ. Die Kugel wurde von dem Stempel tiefer in ihren Unterleib gedrückt. Sie fühlte eine gleitende Bewegung in der Tiefe ihres Körpers und trommelte vor Lust mit den Unterschenkeln auf den Boden. ...